Sie fallen wie Steine zu Boden: Aktien deutscher Großkonzerne werden am Mittwoch beidhändig aus den Depots und auf den Markt gefegt – und finden keine Abnehmer. Die Folge: Sie bilden neue Krisentiefs aus, fallen auf seit Jahren nicht mehr gesehene Tiefstände. Darunter auch Qualitätstitel, die noch vor einem Monat 100 Prozent mehr wert waren.
Was vielen Anlegern vor vier Wochen noch doppelt so viel wert war, ist ihnen heute nicht einmal mehr die Hälfte wert. Selbst Aktien von Qualitätsunternehmen wie Allianz oder Munich Re werden abverkauft. Wer verkauft, erwartet weiter fallende Kurse. Eine Binsenweisheit. Am Markt herrscht Panik. DER AKTIONÄR stellt die Firmen zusammen, die heute neue Krisentiefs ausbilden.
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Wer die Aktien nicht hat, wenn sie fallen, hat sie auch nicht, wenn sie steigen. Den tiefsten Punkt zum Einstieg wird kaum jemand erreichen. Aber am Ende werden diejenigen den größten Profit einstreichen, die es versuchen, auch wenn sie dabei womöglich zwischenzeitlich Verluste hinnehmen müssen. DER AKTIONÄR startet den neuen Corona-Chancen-Newsletter. In ihm stellt die Redaktion in loser Folge interessante Investment-Opportunitäten vor. Sie werden in einer übersichtlichen Watchlist gelistet und konsequent weiterverfolgt. Dieser Service ist kostenfrei. Durch Eintrag ins nachstehende Formular können Sie sich für den Empfang registrieren.