Das Real-Depot wurde am 5. Mai 2010 mit 20.000 € Startkapital aufgelegt. Durch kurz- und mittelfristige Investitionen in aussichtsreiche Aktien versucht das Real-Depot zum Erfolg zu kommen. Dabei stehen Trading-Chancen aus charttechnischer Sicht, aufgrund von positivem Newsflow oder anderen Sondersituationen im Fokus. Für zusätzliches Potenzial sorgt der Handel mit Hebelprodukten. Deshalb richtet sich das Depot vor allem an spekulativ orientierte Anleger. Das Depot garantiert absolute Transparenz - es berücksichtigt sogar die Ordergebühren.
DER AKTIONÄR hat am 25. März 2020 mit dem AKTIONÄR-Depot ein neues Echtgeld-Depot eingeführt. Es wird beim Onlinebroker flatex geführt und ist zum Start mit 100.000 Euro ausgestattet. Das AKTIONÄR-Depot ersetzt das „Aktien-Musterdepot“, das mit einer Performance von +1.710 Prozent seit Auflage im Jahr 2002 zu den erfolgreichsten Portfolios im deutschsprachigen Raum zählt. Aktuelle Transaktionen im Depot – inklusive aller dafür relevanten Informationen – werden Ihnen als Abonnent des AKTIONÄR auch direkt per E-Mail mitgeteilt oder als Push-Nachricht über die DER AKTIONÄR-App mitgeteilt.
Die Empfehlungsliste „Derivate-Favoriten“ von DER AKTIONÄR löst das bisherige Hebel-Depot ab. Alle Empfehlungen, die im AKTIONÄR ausgesprochen und in die Liste aufgenommen werden, werden von der Redaktion konsequent weiterverfolgt. So besteht die Möglichkeit, dass Positionen länger gehalten und Verluste schneller eingedämmt werden können.
Das Schlag-den-Buffett-Depot von DER AKTIONÄR setzt ausschließlich auf langfristige Positionen. Ziel dabei ist es, eine bessere Performance als die Investorenlegende Warren Buffett mit seiner Beteiligungsfirma Berkshire Hathaway zu erzielen. Aufgrund seiner speziellen Struktur richtet sich das Depot insbesondere an konservative Anleger, die an einem langfristigen Vermögensaufbau interessiert sind.
Aktuelle Transaktionen im Depot – inklusive aller dafür relevanten Informationen – werden direkt per E-Mail mitgeteilt und stehen zusätzlich im Login-Bereich zur Verfügung.
Der TSI-Indikator ist eine Weiterentwicklung des Ausleseverfahrens auf Basis der „Relativen Stärke“. Die Zusammensetzung des Depots richtet sich nach einem automatischen Prozess, bei dem jeweils die stärksten Titel aus dem HDAX aufgenommen und die schwächsten aussortiert werden.