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Foto: Börsenmedien AG, Infineon
23.01.2023 Michael Schröder

AKTIONÄR-Depotwert Infineon: Nächste Woche gilt es

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Infineon

Die Berichtssaison hat begonnen. Damit die jüngst erreichten Kursniveaus Bestand haben können, sollte der neu aufgekeimte Optimismus mit den entsprechenden harten Daten bestätigt werden. Passen die präsentierten Ergebnisse, wäre das Feld für eine Trendfortsetzung bestellt. Das gilt auch für die Infineon-Aktie.

Im Vorfeld der Q1-Zahlen für das im Oktober angelaufene Geschäftsjahr 2022/23 hat sich die Infineon-Aktie wieder an den charttechnischen Widerstandsbereich um 33 Euro vorgebarbeitet. Liefert der Vorstand die erwarteten Zahlen und fällt der Ausblick im Rahmen der Planvorgaben aus, könnte die Aktie des Chipriesen mit einem frischen Kaufsignal wieder den Vorwärtsgang einlegen.

DER AKTIONÄR hat zuletzt bereits über die Flut an positiven Einschätzungen von Barclays, Bernstein, Goldman Sachs und Co berichtet.

Der Vorstand geht im Auftaktquartal von Umsätzen von rund vier Milliarden Euro sowie einer Segmentergebnismarge von etwa 25 Prozent aus. Für das Gesamtjahr rechnet Infineon mit einer Marge von 24 Prozent, die Umsätze sollen in etwa bei 15 Milliarden Euro liegen. DER AKTIONÄR wird in den kommenden Tagen noch einmal detailliert auf die Schätzungen und Prognosen eingehen.

Infineon (WKN: 623100)

Bleibt das Marktumfeld halbwegs stabil könnte die Infineon-Aktie im Vorfeld der Q1-Zahlen den Widerstandsbereich um 33 Euro nachhaltig überwinden und ein frisches Kaufsignal mit Ziel 37,50 Euro generieren. Trading-orientierte Anleger können daher weiter mit einer kleinen Position auf dieses Szenario spekulieren. Anleger mit Weitblick lassen sich durch die kurzfristigen Schwankungen nicht aus der Ruhe bringen und halten an der Position fest.

Hinweis auf Interessenkonflikte: Aktien von Infineon befinden sich im AKTIONÄR Depot.

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