Der DAX wird zu Wochenbeginn erstmals mit 40 Werten gehandelt. Doch die Erweiterung wird von massiven Kursverlusten in den Schatten gestellt. Rund zwei Prozent notiert der deutsche Leitindex im Minus und nähert sich den Tiefs aus dem Juli sowie der psychologisch wichtigen 15.000-Punkte-Marke.
Die drohende Zahlungsunfähigkeit des chinesischen Immobilienriesen Evergrande schürt auf der einen Seite die Angst vor größeren Verwerfungen im Finanzsystem. Auf der anderen Seite befürchten Anleger, dass die Fed bei ihrer Zinssitzung am Mittwoch Hinweise auf das sogenannte Tapering, also dem Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik geben könnte. Durch diese Mischung trübt sich das Chartbild deutlich ein. Worauf Anleger jetzt achten sollten, was das für den Inline-Optionsschein bedeutet und wie jetzt gehandelt werden sollte, erfahren Sie im aktuellen DAX-Check von DER AKTIONÄR TV.