Die Aktie des AKTIONÄR-Depotwerts Super Micro Computer (SMC) ist am Freitag nach guten Branchennews mit einem Plus von 4,5 Prozent aus dem Handel gegangen. Nach Börsenschluss konnte der KI-Highflyer noch eine Schippe drauflegen und sogar die magische 1.000-Dollar-Marke durchbrechen.
Nachbörslich ging es mit SMC um 12,5 Prozent auf 1.019 Dollar nach oben. Der Grund: Neben Deckers wird SMC Mitte März in den S&P 500 aufgenommen. Zwei der heißesten Aktien der laufenden Aktienmarktrally werden Whirlpool und Zions Bankcorp im elitären Auswahlindex setzen.
Viele Fondsmanager dürften daher die Papiere noch in ihre Depots aufnehmen und den Kurs weiter antreiben müssen. Der Austausch findet am 18. März im Rahmen des quartalsweisen Rebalancings vor Börseneröffnung statt.
Die SMC-Aktie hatte schon vor Wochen einmal die 1.000-Dollar-Marke übersprungen, war aber dann auf etwa 700 Dollar abverkauft worden. Aufgrund von starken Quartalszahlen von Unternehmen aus dem KI-Sektor, besispielsweise Dell, ist der Kurs aber zuletzt wieder deutlich gestiegen.
Im AKTIONÄR-Depot ist die SMC-Aktie am Freitag auf 905,48 Euro gestiegen, was einem Plus von 757 Prozent entspricht. Es scheint auch nur eine Frage der Zeit zu sein, bis SMC die 1.000-Euro- respektive die 1.000-Prozent-Plus-Marke durchbricht. Anleger lassen die Gewinne einfach laufen.
Hinweis auf Interessenkonflikte:
Aktien der Super Micro Computer befinden sich in einem Real-Depot der Börsenmedien AG.