Paukenschlag bei Rocket Internet: Einem Medienbericht zufolge baut die Start-up-Schmiede ihr Geschäftsmodell derzeit radikal um. In der Berliner Zentrale fallen deshalb rund 75 Prozent der Stellen weg.
Wie das Manager Magazin in seiner Dezember-Ausgabe (18. November) berichtet, sei die Zahl der Rocket-Beschäftigten bereits von mehr als 400 Ende vergangenen Jahres auf zuletzt weniger als 200 gesunken. Insidern zufolge soll die Zahl noch in diesem Jahr auf rund 100 Mitarbeiter schrumpfen.
Grund dafür sei ein Strategieschwenk – weg vom gescheiterten Inkubationsmodell, hin zu einem reinen Wagniskapitalgeber. Anders als bisher wolle sich Rocket Internet außerdem nicht mehr vorranging auf Geschäfte mit dem Endverbraucher, sondern auch verstärkt auf Geschäftsmodelle für Business-Kunden fokussieren.
Ganz freiwillig sei der Sinneswandel jedoch nicht zustande gekommen – stattdessen versuche das Unternehmen so, die horrenden Verluste in den Griff zu bekommen.
Auf der Watchlist
Die Rocket-Aktie reagiert am Freitagvormittag mit einem rund 2-prozentigen Minus auf die Meldung. Damit knüpft der SDAX-Neuzugang an seinen mittelfristigen Seitwärtstrend unterhalb der 20-Euro-Marke fort. Anleger sollten weiterhin an der Seitenlinie bleiben und die weitere charttechnische und fundamentale Entwicklung abwarten.
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