Wer dachte, mit dem Abflauen der Pandemie, kühle sich der Gaming-Trend ab, wurde überrascht. Das „Lagerfeuer der digitalen Zeit“, wie der Branchenverband game das Live-Streaming und Computerspiele nennt, brennt in den deutschen Wohnzimmern weiter lichterloh. So ist der Umsatz mit Computer- und Videospielen sowie entsprechender Hardware in den ersten sechs Monaten um starke 22 Prozent auf 4,6 Milliarden Euro gewachsen.
Über sieben Millionen Menschen in Deutschland erfreuen sich an Live-Übertragungen auf Plattformen wie Twitch, YouTube oder Facebook Gaming, bei denen die Community aktiv einbezogen wird. Immer mehr wird dabei auf Computermäuse, Gaming-Stühle oder Headsets der In-Marke Razer zurückgegriffen.
Razer überrascht Analysten positiv
Razer ist daher deutlich stärker als der Gesamtmarkt gewachsen. Gerade wurde ein 68-prozentiges Wachstum im ersten Halbjahr gemeldet. Der bereinigte EBITDA-Gewinn ist um 1.800 Prozent von 3,2 auf 60 Millionen Euro gestiegen, wie im AKTIONÄR TV mit den Worten „Razer ist zurück“ kommentiert wird.
Min-Liang Tan, Mitgründer und CEO von Razer will künftig „einen großartigen Wert für Aktionäre erzielen.“ Wir haben ihn heute per Video-Chat gefragt, wo er weitere Wachstumspotenziale sieht und wieso er einen kleinen Teil seiner Aktien verkauft hatte. Das komplette Interview erscheint morgen im AKTIONÄR Hot Stock Report.
Neu: BioNTech-Alternative im Depot 2030
Gerade hat das Depot 2030 (rund 100 Prozent Plus in 2020) nach einem Signal der selbst entwickelten TFA-Formel eine weitere Aktie gekauft. Es handelt sich dabei um eine BioNTech-Alternative, auf die viele Menschen sehnsüchtig warten. Einfach hier freischalten und ab sofort alle Transaktionen frühzeitig per SMS und Mail erhalten.