Er stolpert, macht Fehler und hat noch viel zu lernen. Anleger, die vom Alphabet-Chatbot namens Bard ein ausgereiftes KI-Tool erwarteten, wurden vergangene Woche schwer enttäuscht. Das heißt aber nicht, dass der Tech-Riese direkt seine Führungsrolle einbüßt.
Der Startschuss für den KI-Wettlauf ist gefallen und viele Konzerne sprinten voran, um die besten Produkte auf den Markt zu bringen. Auch Alphabet ist angetreten und hat mit einem KI-gestützten Chatbot namens „Bard“, unterschiedlichen Tools für Entwickler und umfangreicher KI-Unterstützung für die Cloud gleich mehrere Angebote ins Rennen geschickt. Doch kurz nach dem Start gerät Alphabet schon ins Stolpern – mit Folgen für die Aktionäre.