Über die Planvorgaben für das laufende Jahr bei Teamviewer hat DER AKTIONÄR bereits berichtet. Auch die charttechnische Situation wurde erörtert. Zum Wochenstart liegt der Fokus auf einer Doppelhochstufung von Berenberg. Die Experten sehen einen guten Zeitpunkt zum Einstieg und haben ein Kurspotenzial von rund 44 Prozent ermittelt.
Sie interessieren sich für die Welt der heimischen Nebenwerte? Mit den kostenlosen Real-Depot News können Sie sich unverbindlich ein Bild von den vielseitigen Anlagemöglichkeiten im Small-Cap-Bereich machen. AKTIONÄR-Redakteur Michael Schröder schreibt Ihnen seine Einschätzung zu interessanten Investmentideen und aussichtsreichen Nebenwerten.
AKTIONÄR-Leser wissen: Teamviewer peilt im laufenden Jahr trotz der Zurückhaltung einiger Kunden ein prozentual zweistelliges Umsatzwachstum an. Zudem sollen die Margen weiter verbessert werden. Abgerundet wird der Newsflow durch ein weiteres Aktienrückkaufprogramm. Die Einschätzungen der Analysten fallen dennoch recht unterschiedlich aus.
Bei Berenberg geht der Daumen ab sofort aber klar nach oben. Nach herausfordernden Jahren 2021 und 2022 zeichne sich beim Softwarekonzern nun eine Wende zum Positiven ab, schrieb Analyst Gustav Froberg. In Europa zähle das Papier mit zu den am günstigsten bewerteten der Branche. Froberg hat die Einschätzung für die Aktie "Hold" auf "Buy" hochgesetzt und das Kursziel von 14,50 auf 21,00 Euro angehoben.
DER AKTIONÄR bleibt insgesamt weiter recht zuversichtlich gestimmt. Liefert Teamviewer weiter wie geplant, dann könnte die Aktie den jüngsten Aufwärtstrend fortsetzen. Anleger sollten vor einem (Zu-)Kauf aber das Kaufsignal mit dem Sprung über die 16-Euro-Marke Euro abwarten.
(Mit Material von dpa-AFX)