Teamviewer hat soeben ein neues Aktienrückkaufprogramm mit einem Gesamtvolumen von bis zu 150 Millionen Euro beschlossen. Der Rückkauf wird zeitnah beginnen und soll innerhalb des Jahres 2024 abgeschlossen sein. Vorstand Steil stellt zudem eine steigende Profitabilität und hohe Cashflows in Aussicht.
Investoren bewerten einen Aktienrückkauf in der Regel positiv. Zum einen erhöht das Unternehmen mit den zurückerworbenen Anteilen die Kontrolle. Zum anderen wird der Gewinn je Aktie automatisch erhöht. Insgesamt gilt ein Rückkaufprogramm auch als Vertrauensbeweis in die eigene operative Entwicklung.
Vorstand Oliver Steil spricht daher auch von einem „Beweis für unser Vertrauen in die langfristigen Wachstumsaussichten und die finanzielle Stärke des Unternehmens“.
Sie wissen: Operativ ist Teamviewer weiter auf Kurs. „Im Jahr 2023 haben wir wichtige Meilensteine erreicht“, so Vorstand Oliver Steil. „Wir haben umfangreiche Upgrades unserer Remote- und Tensor-Lösungen vorgestellt, große Fortschritte im Rahmen unserer Technologiepartnerschaften erzielt und wichtige Großkundenprojekte in allen Regionen abgeschlossen.“
Doch damit nicht genug: „Wir haben unseren Vorstand zukunftsfähig aufgestellt und den Umfang unserer Partnerschaft mit Manchester United angepasst, was ab Mitte nächsten Jahres zu einer höheren Profitabilität führen wird. Gleichzeitig generieren wir weiterhin hohe Cashflows.“
Mit der Ankündigung des Aktienrückkaufprogramms sollte die jüngste Schwächephase der Aktie enden. Die Papieren dürften sich nun wieder von ihren Verlaufstiefs lösen und eine Erholungsbewegung starten. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot auf dieses Szenario.
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