Obwohl Cardano noch in einer früheren Entwicklungsphase als die Konkurrenten ist, wird der jungen Kryptowährung großes Potenzial zugesprochen. Nun wird über eine Partnerschaft mit dem amerikanischen Tech-Riesen spekuliert.
Aus einem Tweet von Input Output – einem der drei Institutionen, die hinter Cardano stehen – geht hervor, dass CEO Charles Hoskinson zu Google eingeladen wurde. Dort musste er sich den Fragen einiger „Googler“ stellen. Ob das nun der Anfang einer großen Partnerschaft ist, bleibt fraglich. Jedoch wird in Foren wild darüber spekuliert. Sollte eine derartige Ankündigung in naher Zukunft folgen, wäre dies sicher nicht die schlechteste Meldung für den Preis des ADA-Token.
IOHK make a visit to @Google's London office and our CEO @IOHK_Charles was invited to talk about Cardano and the future of #cryptocurrencies. Check out some key questions asked at the event on the IOHK blog via @jane_wild_: https://t.co/gyMzWkOs2w #Cardano @cardanocom pic.twitter.com/6HanoOeMUd
— Input Output (@InputOutputHK) 30. Juni 2018
Im Gespräch mit Google wurde Hoskinson auch auf Ethereum angesprochen und ob man den First-Mover-Vorteil der weltweit zweitgrößten Kryptowährung kompensieren kann. Hoskinson entgegnete, dass Cardano mehr Programmiersprachen unterstütze und abwärtskompatibel sei. Deswegen werden Anwendungen auf der Cardano-Blockchain auch schneller, kosteneffizienter und sicherer laufen.
Jedoch betonte Charles Hoskinson auch, dass es am Ende wahrscheinlich nicht nur einen Gewinner unter den Smart-Contract-Plattformen geben würde.
Watchlist!
Cardano ist eines der heißesten Krypto-Projekte, die akutell am Markt sind. Im Gegensatz zu den Konkurrenten Ethereum, EOS und TRON ist man zwar noch weit vom MainNet entfernt (für Ende Juli ist der Start eines TestNets geplant), das Potenzial durch das bedachte und gewissenhafte Vorgehen in der Entwicklung ist jedoch enorm!