Seit 50 Jahren tradet der Market-Magier Peter Brandt schon Assets wie Gold, Kupfer, Aktien oder Öl. Doch ein Asset ist „einzigartig“ – der Bitcoin. Der Altmeister erklärt seine Begeisterung für die Kryptowährung und richtet eine Warnung an alle.
Das Contrarian-Investing von Peter Brandt wurde im Bestseller Market Wizards beschrieben. Der legendäre Trader geht auf die 80 zu, doch hat einen wachen Geist, der sich immer wieder offen für Neues zeigt.
Eine Vorliebe hat er für das Traden des hochvolatilen und zuletzt enorm erfolgreichen Bitcoin. Jetzt verfasste er eine Art Liebeserklärung: „Ich kann ohne zu zögern sagen, es gab noch nie einen Markt wie den Bitcoin.“
Was den Bitcoin so einzigartig mache? Das liege in der Natur des Bitcoin selbst: Non-hackable (zumindest bis jetzt), limitierte Anzahl, weltweite Akzeptanz und das Kursverhalten des Assets. Er führt an, dass sich der Bitcoin in mehreren Phasen vervielfacht habe (unterbrochen von mehrmaligen Kurskorrekturen von rund 80 Prozent).
Zwischen 2015 und 2017 habe der Bitcoin um den Faktor 122 zugelegt, zwischen 2018 und 2021 um den Faktor 22 und sich von 2022 an bisher rund verfünffacht.
Put perfectly, @PeterLBrandt in episode 41, $BTC is a *bet* against MMT and fiat in the decades to come. I've said it's not a hedge against inflation or the USD but against the entire infrastructure.
— Matt Synakowski (@MSyno1) May 7, 2024
As one of the top commodities traders, we still covered the basics (DCA into… pic.twitter.com/l5RZfeM3xs
Wie geht es weiter? „Wer weiß das schon“, so Brandt. Er selbst sei bei schwacher Gesundheit und werde das Ende der Bitcoin-Story wohl nicht mehr erleben. Aber er ist sicher: „Überraschungen und Aufregung liegen noch vor uns.“ Denn: Der Bitcoin sei nichts weniger als der feindliche Versuch, das Weltwährungssystem zu übernehmen – siehe auch seine Warnung im Kurzvideo, dass klassische Währungen wegen der ausufernden Verschuldung der Staaten scheitern könnten. Er fühle sich privilegiert, ein kleiner Teil dieses grandiosen Experiments zu sein.
Dr. Jonas Groß ist Chef der Digital Euro Association (DEA) sagte mir jüngst im Teams-Call: „Ich bin sehr, sehr optimistisch, was den Bitcoin angeht.“ Jonas habe es extrem überrascht, wie schnell wir in den USA ETFs Zuflüsse von 50 Milliarden Dollar in drei Monaten gesehen haben.
Enorme Gewinne seit 2015
Der Bitcoin ist neben Nvidia, Xiaomi und einem Tesla-Short Teil des Depot 2030. Bereits Ende 2015 wurde im AKTIONÄR Hot Stock Report bei 300 Euro auf die „nächste große Welle des Bitcoins“ hingewiesen - das Plus beträgt aktuell rund 15.000 Prozent.
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Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Autor hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin.
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