Die extremen Schwankungen bringen Anthony Scaramucci nicht aus der Ruhe. Der Hedgefonds-Manager und ehemalige Kommunikationsdirektor von Donald Trump sieht enormes Potenzial für die bekannteste aller Kryptowährungen. Die aktuelle Situation erinnere ihn an Amazon vor 20 Jahren. Sei Kursziel ist mega-bullish.
„Ich denke, Bitcoin ist wie Amazon 2000, 2001 oder 2002“, so Scaramucci in seinem Podcast „The What Bitcoin Did“. „Es ist da, es ist ein Gewinner, allerdings ist es in einem sehr frühen Stadium.“
Wer sich den Chart von Amazon von 1997 bis 2002 ansehe, der ärgere sich, weil er die Rallye verpasst habe. „Amazon war kaum etwas wert und wurde dann zu einem Giganten an der Börse.“ Seit 2001 hat die Amazon-Aktie 28.000 Prozent zugelegt.
Scaramucci ist sich sicher: „Ein 1-Prozent-Investment von Fidelity, Vanguard oder MassMutual kann den Bitcoin durch die Decke schießen lassen. Da kann es auf 300.000 oder sogar 400.000 Dollar in die Höhe gehen."
Auch DER AKTIONÄR ist bullish für den Bitcoin. Allerdings dürfte es nach der Monster-Rallye kurzfristig noch ungemütlich bleiben. Setzt sich der Coin zunehmend bei großen Adressen als Alternativ-Investments durch, spricht mittel- bis langfristig einiges für höhere Kurse.
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die durch die durch die Publikation resultierende Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.