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DAX fest, Bitcoin tiefer: US-Arbeitsmarkt, Intel, Amazon, Apple, Aixtron, HelloFresh, BASF im Fokus

DAX fest, Bitcoin tiefer: US-Arbeitsmarkt, Intel, Amazon, Apple, Aixtron, HelloFresh, BASF im Fokus
Foto: Shutterstock
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Marion Schlegel 01.11.2024 Marion Schlegel

Am Donnerstag hat der DAX seine Korrekturfahrt fortgesetzt. Er ging mit einem Minus von 0,9 Prozent auf 19.077,54 Zählern aus dem Handel. Zum Wochenschluss dürfte sich der deutsche Leitindex aber stabilisieren. Der Broker IG taxiert den DAX am Morgen kaum verändert auf 19.077 Zähler.

DAX (WKN: 846900)

Im Vorfeld der US-Wahlen zeigt sich derzeit Zurückhaltung unter den Marktteilnehmern. Der Goldpreis verharrt derzeit auf hohem Niveau. Er stand am Morgen bei 2.754,42 Dollar und damit gut 35 Dollar unter dem jüngst markierten Allzeithoch. Der Bitcoin stand nach der starken Entwicklung zuletzt unter Druck. Er notiert am Freitagmorgen bei 69.530 Dollar und damit unter der insbesondere psychologisch wichtigen 70.000-Dollar-Marke.

Im Fokus dürfte am Freitag die Zahlen einiger Tech-Konzerne vom Vortag stehen. Nach US-Börsenschluss legten unter anderem Amazon, Apple und Intel die Quartalsberichte vor. Zum Wochenschluss ist es auf der Teminseite hingegen sehr ruhig. Fielann, Exxon Mobil und Chevron legen heute ihre Zahlen vor. Auf der Konjunkturseite stehen in den USA am Nachmittag wichtige Arbeitsmarktdaten auf dem Programm.

Im Blickfeld stehen zudem einige Analysteneinschätzungen. Jefferies hat Aixtron Von „Buy“ auf „Hold“ abgestuft und das Kursziel von 27 auf 16 Euro gesenkt. JPMorgan wird hingegen für HelloFresh optimistischer. Die Einschätzung wurde von „Neutral“ auf „Overweight“ und das Kursziel von 7 auf 14 Euor erhöht.

Zudem dürften Anleger die Vortagesgewinner im DAX weiter im Blick haben: Fresenius, Deutsche Bank, Sartorius, Merck und BASF.

Die US-Börsen verzeichneten am Donnerstag Verluste. Der US-Leitindex Dow Jones gab 0,9 Prozent nach auf 41.763,46 Punkte. Für den marktbreiten S&P 500 ging es 1,9 Prozent auf 5.705,45 Punkte nach unten. Noch größer war das Minus beim Nasdaq 100. Der Tech-Index verlor 2,4 Prozent auf 19.890,42 Zähler. Super Micro Computer, Microsoft und Nvidia gehörten zu den größten Verlierern.

Die asiatischen Börsen fanden am Freitagmorgen keine einheitliche Richtung. Der japanische Leitindex Nikkei 225 verlor zuletzt 2,6 Prozent. Der CSI 300 mit den wichtigsten chinesischen Festlandwerten legte im späten Handel um 0,1 Prozent zu und der Hang Seng der Sonderverwaltungsregion Hongkong gewann 0,8 Prozent.

DER AKTIONÄR wird im Laufe des Tages über sämtliche wichtigen Entwicklungen und Neuigkeiten an den nationalen und internationalen Märkten berichten.

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