Unglaublich. Mit diesem Wort lässt sich das Comeback der K+S-Aktie der vergangenen Tage wohl am besten beschreiben. Die Aktie hat das Gap bis in den Bereich von 25,00 Euro geschlossen. Heute präsentiert sich das Papier vorbörslich schwächer. Vor allem ein Analystenkommentar belastet die Aktie.
Nach Händlerinformationen hat Morgan Stanley sein „Underweight“-Votum für K+S bekräftigt. In den vergangenen Tagen hat es mehrfach Kaufempfehlungen für die Aktie gegeben. Doch dass nicht alle Analysten von der Aktie überzeugt sind, verwundert nicht. Zwar scheint der Kalipreis seine Talsohle zu durchlaufen. Doch wie dynamisch die Erholung ausfallen wird, steht noch in den Sternen.
Auch aus charttechnischer Sicht wäre ein Rücksetzer kein Beinbruch. Der Chart hat in den vergangenen Tagen eine kleine Fahnenstange ausgebildet. Ein Rücksetzer ist aus technischer Sicht überfällig und gesund – und könnte durchaus die Basis für weiter steigende Kurse bilden. DER AKTIONÄR rät investierten Anlegern, den Stopp auf 23,40 Euro nachzuziehen. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot mit einem Wave-Call mit Hebel auf dieses Szenario.
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