Derzeit stehen die großen Goldproduzenten ganz im Zeichen der Pokerpartie zwischen Barrick Gold und Newmont Mining. Kommt es zur Übernahme von Newmont? Kann Newmont Goldcorp übernehmen oder funkt Barrick dazwischen? Kommt es womöglich zu einem Joint Venture in Nevada? All das sind Fragen, die in den kommenden Monaten geklärt werden. Doch die lange vernachlässigte Minenbranche könnte auch so vor einem Comeback stehen.
Die Minenaktien konnten nur zum Teil von dem Goldpreisanstieg profitieren. Der Goldminen-ETF GDX notiert noch deutlich unter seinem Hoch aus dem Jahr 2016. Vom Chartverlauf ähnelt der GDX eher dem Verkauf bei Silber als dem bei Gold. Das sollte Anleger nicht allzu sehr überraschen. Häufig weißen Edelmetall-Aktien eine höhere Korrelation mit dem Silberpreis als mit dem Goldpreis auf. Auch Silber notiert noch deutlich unter den Hochs aus dem Jahr 2016.
Doch ein Blick auf den Chart zeigt auch bei dem GDX: Es gibt einen Widerstandsbereich, der geradezu ins Auge sticht. Gelingt es den Minenaktien, darüber auszubrechen, dann dürften sie schnell Fahrt aufnehmen. Beim GDX ist das auf den ersten Blick die Marke von 25 Dollar. Ein Ausbruch darüber würde den Weg frei machen in Richtung der Hochs aus dem Jahr 2016. Doch streng genommen würde schon ein Hoch über dem Hoch aus dem Februar signalisieren, dass die Minenaktien Fahrt aufnehmen. Wir dann noch das Hoch aus 2016 geknackt, dann sind beim GDX Kurse von 35 bis 37 Dollar im Bereich des Möglichen. Das würde bei vielen Aktien zu einem Feuerwerk führen, da stark an das aus dem Jahr 2016 erinnern dürfte. Vor allem die Juniorproduzenten, die aktuell im Schatten von Barrick und Newmont stehen, dürften dann mit dreistelligen prozentualen Kursgewinnen glänzen.
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