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16.12.2019 Michael Schröder

+200%: AKTIONÄR-Hot-Stock SNP zieht durch - Hintergründe und Ziele!

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SNP

Der Markt für IT-Services verändert sich mit großer Geschwindigkeit. Die digitale Transformation ist in vollem Gange. Bei der Umsetzung von Digitalisierungskonzepten oder der Einführung von Technologien wie Cloud, App oder Big Data müssen Unternehmen aus allen Branchen daher auf die Hilfe von Profis zurückgreifen. Einer dieser Profis ist SNP Schneider-Neureither & Partner.

Ob Cloud-Migration oder Umstellung auf die neueste SAP-Plattform S/4HANA: IT-Landschaften müssen kontinuierlich verändert werden. Die Lösungen von SNP Schneider-Neureither & Partner helfen bei dieser Umstellung. Der Newsflow war zuletzt sehr positiv. Die Gesellschaft hat Deals mit namhaften Playern wie Google, IBM oder T-Systems abgeschlossen. Und die haben es in sich: Die Konzerne sollen die SNP-Implementationstechnik (CrystalBridge, Bluefield) nutzen, um ihren SAP-Kunden die Migration von Daten in die Cloud zu ermöglichen. So könnten auch Google-Kunden am Ende zu S/4HANA wechseln.

SNP gelingt es also immer mehr, seine Transformationssoftware zusammen mit Schulungen als Lizenzgeschäft an einflussreiche Kunden zu verkaufen. Dieses Geschäft könnte eine interessante Dynamik entwickeln. „SNP könnte vor einer Zeitenwende stehen“, stimmt Felix Ellmann von Warburg Research zu. „Wenn weitere Konzerne die Implementationstechnik von SNP übernehmen und ähnliche Kooperationen eingehen, könnte die Gesellschaft eine deutliche Margenverbesserung sehen.“ Zudem setzt SNP mehr und mehr auf den Partnervertrieb mit wichtigen IT-Beratungshäusern.

SNP (WKN: 720370)

Schon jetzt wirkt sich die gute Auftragslage positiv auf das Umsatz- und Ergebniswachstum aus. Daher hat Vorstand Andreas Schneider-Neureither den Ausblick bestätigt und erwartet im Gesamtjahr einen Umsatz zwischen 145 und 150 Millionen Euro (Vorjahr: 131 Millionen Euro). Dabei soll eine EBIT-Marge im unteren bis mittleren einstelligen Prozentbereich erzielt werden.

Je nach Dynamik in der Umsetzung und der Anzahl an neuen Kooperationen dürfte das Geschäft ab dem kommenden Jahr deutlich Fahrt aufnehmen. 2021 könnten die Umsätze bereits auf über 200 Millionen steigen, bei einer Marge von über 15 Prozent.

Seit Jahresbeginn hat die SNP-Aktie zwar bereits rund 200 Prozent an Wert zugelegt. Geht das Szenario allerdings auf, dürfte die Aktie noch in ganz neue Dimensionen vorstoßen. Das nächste Kursziel lautet 60 Euro. DER AKTIONÄR ist im Real-Depot erst vor Kurzem auf den fahrenden Zug aufgesprungen, liegt mit der Position aber bereits prozentual zweistellig im Plus.

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Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.

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