GENF (dpa-AFX) - Beim Schweizer Luxusgüterkonzern Richemont
Mit dem YNAP-Dämpfer hatten Analysten in etwa gerechnet. Klammert man diesen Sondereffekt aus, dann verblieb unter dem Strich ein Gewinn von 2,11 Milliarden Euro. Die Basis dazu liefert der im fortgeführten Geschäft - also ohne YNAP - erzielte Betriebsgewinn von 2,72 Milliarden (+26 Prozent).
Ohne das Onlinegeschäft von YNAP steigerte Richemont den Umsatz um 24 Prozent auf 9,68 Milliarden Euro. Hier hatten Analysten im Vorfeld die Verkäufe im Durchschnitt bei 9,43 Milliarden erwartet. Richemont ist bekannt für Luxusgüter von Marken wie Cartier, Piaget, IWC, oder Jaeger LeCoultre./mk/ra/AWP/stk
Quelle: dpa-AFX