Das norwegische Unternehmen hat seine Zahlen zum vierten Quartal veröffentlicht. Sowohl beim Umsatz, EBITA als auch dem Ergebnis je Aktie verzeichnete Tomra Systems im Berichtszeitraum neue Rekordwerte. Ebenfalls positiv hervorzuheben: Die Skandinavier haben die zuletzt viel zitierten Lieferketten im Griff.
Der Quartalsumsatz erreichte mit 3,05 Milliarden Norwegische Kronen (etwa 300 Millionen Euro) einen neuen Rekordwert – Analysten hatten mit Erlösen von 2,97 Milliarden Norwegische Kronen (295,4 Millionen Euro) gerechnet. Unter dem Strich verbuchte Tomra Systems einen Gewinn von 2,47 Kronen je Aktie (0,25 Euro). Auch hier übertraf das Unternehmen die Schätzung von 2,40 Kronen leicht.
Am Unternehmenserfolg im Jahr 2021 sollen auch die Aktionäre beteiligt werden. Tomra Systems will 3,30 Kronen (0,33 Euro) je Aktie und eine außerordentliche Dividende in Höhe von 2,70 Kronen (0,27 Euro) ausschütten.
Tomra Systems hat einmal mehr ein starkes Zahlenwerk vorgelegt. Auch die Aussagen im Hinblick auf die Lieferketten und den Auftragseingang stimmen zuversichtlich, dass das Unternehmen auch in den kommenden Quartalen erfreuliche Ergebnisse präsentieren kann. DER AKTIONÄR bleibt für den Wert langfristig optimistisch gestimmt. Wer bereits investiert ist, beachtet den Stopp bei 39,00 Euro.