Der Bitcoin hat diese Woche rund zwölf Prozent zugelegt. Der Branchenprimus distanzierte sich damit deutlich von seinem Verlaufstief aus dem letzten Jahr und nimmt nun Kurs auf die 20.000-Dollar-Marke. Anleger, die spekulativer agieren wollen, setzen auch auf kleinere Kryptowährungen mit größerem Potenzial.
Die meisten Anleger kennen den Bitcoin seit seinem Sturmlauf 2017. Die Kryptowährung befindet sich aktuell auf einem ähnlichen Preisniveau wie vor fünf Jahren und bietet gute Einstiegsmöglichkeiten. Doch auch andere Kryptos sind einen Blick Wert. DER AKTIONÄR hat die besten Coins in seinem Krypto TSI Index zusammengefasst.
Diesem liegt der bewährte Trend-Signal-Indikator (kurz: TSI) zugrunde. Der Indikator basiert auf dem Prinzip der Relativen Stärke. Aus einem Pool von Kryptowährungen wird automatisch und nach festen Regeln in die zehn trendstärksten Kryptos investiert. Haben sich bei der vierteljährlichen Indexüberprüfung Veränderungen ergeben, findet eine Indexanpassung statt. Kryptos mit niedrigen TSI-Werten werden eliminiert und durch Kryptos mit höheren Werten ersetzt.
Zu dem Kryptouniversum gehört nicht nur die Mutter aller Kryptowährungen, der Bitcoin, sondern auch Kryptogrößen wie Ethereum, Cardano, Ripple oder Dogecoin. Ebenfalls vom TSI-Modell überprüft werden Werte wie Stellar, Litecoin oder Maker.
Allein in dieser Woche legte der Index über zehn Prozent zu. Anleger nutzen das Momentum, um mit einem bewährten Handelssystem in einen Sektor mit enormen Potenzial zu investieren.
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin
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