Nicht wenige Anleger haben in diesem Jahr durch Top-Werte wie Tesla, Volkswagen oder auch Daimler überragende Gewinne eingefahren. Ein Grund hierfür ist vor allem deren Entwicklungsfortschritt im Bereich der Elektromobilität, welcher im Wettrennen um die zukünftigen Top-Player der Branche inzwischen von entscheidender Bedeutung ist. Doch unabhängig davon, wer aktuell die Nase vorn hat: Der Rohstoff Lithium ist gefragt wie noch nie.
Denn Lithium fungiert als elementarer Bestandteil aktueller Elektroautos. Durch die darin verwendeten Lithium-Ionen-Batterien wird die für das Fahrzeug benötigte Energie gespeichert, welche je nach Hersteller, Lithiumkonzentration und Bauart mehrere Hundert Gigawattstunden umfasst. Das Besondere: Ein Memory-Effekt – also eine Verringerung der Leistung beim Wiederaufladen – wie bei herkömmlichen Batterien bleibt dabei aus.
Das ehemalige Überangebot des Rohstoffs schwappt daher nun in Richtung Knappheit, zumal der Abbau nur in wenigen ausgewählten Gebieten wie dem Lithiumdreieck in Südamerika möglich ist und erheblichen Aufwand erfordert. Durch die steigende Anzahl an elektrischen Fortbewegungsmitteln steigt die Nachfrage und der Preis von Lithium also nahezu automatisch!
Um einen Überblick über den aktuellen Lithiummarkt zu bieten, hat DER AKTIONÄR in Kooperation mit Solactive und Morgan Stanley den Best of Lithium Index ins Leben gerufen. Dieser vereint alle Top-Werte rund um das weiße Gold wie Albemarle und SQM, aber auch risikoreichere Werte wie Millenial Lithium. Um den Index 1:1 abzubilden, können Sie ganz einfach das Faktor-Zertifikat mit der WKN MC9X41 nutzen, während mutigere Investoren zu der Variante mit Hebel 2 und der WKN MC9X42 greifen.
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