Alkohol, Tabak, Glücksspiel und Waffen – für viele Anleger sind das absolute No-Go-Aktien. Auch unter ESG-Kriterien, die sozialverantwortliche und nachhaltige Investments forcieren, wird geraten, von diesen „Sündenaktien“ die Finger zu lassen - immerhin geht es bei den ESG-Grundsätzen ja darum, Rendite zu verdienen UND die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Doch was ist, wenn die „schlechten“ Unternehmen plötzlich besser performen als die „guten“ Unternehmen? Wie viel Gewissen verträgt das eigene Depot, wenn sich mit „Sündenaktien“ vielleicht doch Rendite machen lässt?
Dieser Frage geht Terrence Keeley, Ex-Topmanager bei BlackRock, in seinem Buch „Sustainable – nachhaltig investieren“ nach. Keeley erklärt, auf was es bei nachhaltigen Investments wirklich ankommt und wieso nicht alles, was „nachhaltig“ heißt, auch wirklich nachhaltig ist. Exklusiv bei DER AKTIONÄR+ lesen Sie jetzt in „Sustainable – nachhaltig investieren“ hinein.
„Sündenaktien“ Alkohol, Tabak und Co: Was machen, wenn „schlechte“ Unternehmen besser performen als „gute“?

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100 minus Ihr Alter = die optimale Aktienquote eines Portfolios. Eine beliebte Faustregel, leicht umzusetzen. Aber ist damit tatsächlich gewährleistet, dass Sie Ihre Ziele erreichen? Oder laufen Sie Gefahr, unterdurchschnittliche Renditen einzufahren? Wer sich ernsthaft mit Geldanlage auseinandersetzen will, sollte tiefer graben und sich nicht auf „bewährte“ Wahrheiten verlassen.
Ken Fisher, Lara Hoffmans und Chris Ciarmiello klopfen die gängigsten Börsenmythen auf ihre Praxistauglichkeit ab und entlarven sie als genau das: als Mythen … die Anlegern schweren Schaden zufügen können! Mit ihrem jetzt aktualisierten Buch helfen sie Anlegern, solche Schäden zu vermeiden und bessere Ergeb-nisse an der Börse zu erzielen.
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