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Börsenblase voraus? Das denkt ein Wirtschaftsnobelpreisträger

Börsenblase voraus? Das denkt ein Wirtschaftsnobelpreisträger
Foto: Athitat-Shinagowin/shutterstock
DER AKTIONÄR 06.07.2024 DER AKTIONÄR

2000 war es die Dotcom-Blase, 2007 die Immobilienblase: Wirtschaftsnobelpreisträger Robert J. Shiller warnte schon früh vor den Finanzblasen, die die Börse mit voller Wucht erschütterten.
Damals stützte er sich auf seine Theorie des „irrationalen Überschwangs“, auf einer überdimensional hohen Bewertung der Märkte, die aus seiner Sicht einer der ausschlaggebenden Punkte für die Entstehung dieser Spekulationsblasen war: „Wenn die Preise anfangen zu steigen, werden die Leute ganz aufgeregt und manche kaufen noch schnell, was die Preise weiter in die Höhe treibt. So eine Entwicklung ist aber nicht nachhaltig. Irgendwann wird die Blase platzen.“ Shiller rät Anlegern, sich von Panik und Drama an der Börse nicht beeindrucken zu lassen. Vielmehr sollten sie sich mit den Faktoren auseinander setzen, die den Markt wirklich bewegen. Welche das sind und welche Auswirkungen diese auf den Markt haben, lesen Sie hier, in der Leseprobe zu Shillers Buch „Irrationaler Überschwang“, exklusiv bei DER AKTIONÄR+.

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Edward Thorp ist eine lebende Legende – auf dem Gebiet des Glücksspiels UND im Bereich der Finanzmärkte. In den 60er-Jahren veränderte der Mathematikprofessor Blackjack für immer, weil er eine Strategie entdeckte, die Bank zu schlagen: Seinetwegen wurden die Spielregeln geändert. Ende der 60er-Jahre entwickelte er eine Optionspreisformel, für deren nachfolgenden Beweis Myron Scholes 1997 den Wirtschafts-Nobelpreis erhielt. Nicht zuletzt für seine Innovationen als Hedgefonds-Manager nahm Jack Schwager ihn in den illustren Kreis der „Magier der Märkte“ auf. Mit „Ein Mann für alle Märkte“ legt Thorp seine Autobiografie vor, die für Glücksspielbegeisterte wie Geldanleger – ob privat oder professionell – gleichermaßen faszinierende Lektüre ist.

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