Das ist Bullenreiten par excellence. In nicht einmal drei Wochen überwindet der DAX nach der 17.000- auch die 18.000-Punkte-Marke und zeigt auch weiterhin keine Anzeichen von Schwäche – denn die Bullen bekommen durch die starke Berichtssaison oder den boomenden KI-Sektor aktuell weiter mächtig Rückenwind.
DER AKTIONÄR hat für Sie in der neuen Ausgabe den großen Check gemacht und alle 40 DAX-Aktien auf Herz und Nieren geprüft. Von Allianz über BASF bis Rheinmetall und Zalando – bei welchen Blue Chips Anleger jetzt noch zugreifen können und wo jetzt besser die Reißleine gezogen werden sollte, lesen Sie exklusiv im neuen AKTIONÄR.
Weitere Themen im Heft:
Von wegen Resterampe
Als das Unternehmen vor fünf Jahren die strauchelnden Assets eines Goldproduzenten übernahm, waren viele Anleger skeptisch. Doch mittlerweile ist klar: Das Team macht wieder einmal einen sehr guten Job – dazu bringt die Aktie aktuell enormes Wachstumspotenzial mit. (S.12)
Auf den Spuren von Amazon
Dieser E-Commerce-Riese erfindet sich neu. Ein besonders kluger Schritt der Hauptstädter ist es, ihren Logistik-Apparat zunehmend anderen Unternehmen zur Verfügung zu stellen. Die Aktie könnte endlich zur großen Aufholjagd ansetzen. (S.34)
Schöner Urlaub, tolle Kurse
Die Touristik-Branche erholt sich weiter und dürfte in vielen Ländern mittlerweile wieder das Vor-Corona-Niveau erreicht haben. Und vermutlich wird es in den kommenden Jahren neue Rekorde geben, was die Aktienkurse dieses attraktiven Tourismus-Quartetts noch weiter in die Höhe treiben dürfte. (S.38)
Neuer KI-Herausforderer
Ein neuer Kontrahent betritt den KI-Ring. Um sich gegen die Platzhirsche zu behaupten, setzt dieses spannende Unternehmen auf prominente Hilfe – eine KI-Partnerschaft mit Microsoft. So soll der Sprung in ein neues Zeitalter des Content Managements gelingen. (S.44)
Heiß gelaufen
Der Bitcoin hat in der Vorwoche ein neues Rekordhoch markiert, anschließend aber wieder kräftig Federn gelassen. Das lastet auch auf den Kursen von Aktien mit Krypto-Bezug. Anleger sollten deshalb aber nicht in Panik verfallen. (S.56)