+++ 5 heiße Tech-Aktien aus der zweiten Reihe +++
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15.04.2021 Jürgen Dreifürst

Next 20 Index: Wer sind die nächsten Überflieger wie Tesla, Nvidia, Moderna und Co?

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Next 20 Index

Der Traum eines jeden Anlegers ist es, rechtzeitig eine Aktie wie Tesla oder Amazon zu finden, diese früh zu kaufen und damit reichlich Gewinn einzufahren. Die Liste der Beispiele solcher exorbitanten Kurssteigerungen lässt sich fortsetzen. Die Gelegenheiten frühzeitig zu erkennen, zu investieren und dann den richtigen Verkaufszeitpunkt zu finden – das gelingt nur wenigen Investoren. Genau das ist der Ansatz des Next 20 Index. Der Index filtert nach dem TSI-Verfahren und dem Prinzip der relativen Stärke die zukünftigen Überflieger des Nasdaq Composite heraus.


Aktuelle Indexmitglieder:

Die beste Performance weist aktuell KLA-Tencor auf. Die Produkte des Anbieters von Prozesskontroll-Lösungen werden unter anderem in der Verpackungs- und Datenspeicher-Industrie sowie in der Materialforschung eingesetzt. Seit Anfang 2021 hat die Aktie satte 38 Prozent zugelegt. Die Anfang Februar veröffentlichten Ergebnisse für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2020/2021 konnten überzeugen. Der Unternehmensumsatz lag bei 1,65 Milliarden Dollar (Vorjahr 1,51 Milliarden Dollar), der Gewinn je Aktie betrug 3,24 Dollar.

Die Aktien vom amerikanischen Software- und Geräteanbieter zur Datenerfassung Zebra Technologies und dem Arzneimittel-Entwickler Moderna konnten ebenfalls mehr als 30 Prozent Kurssteigerung seit Jahresanfang aufweisen. Auch Zebra Technolgies überzeugte bei den jüngsten Quartalszahlen. Das Unternehmen vermeldete einen Gewinn von 4,46 Dollar je Aktie bei einem Umsatz von 1,31 Milliarden Dollar. Analysten hatten im Schnitt lediglich einen Gewinn von 3,80 Dollar je Aktie bei einem Umsatz von 1,25 Milliarden Dollar erwartet.

Die Werte aus der Biotechnologie-Branche sind die Schlusslichter im Next 20 Index. Hier fällt vor allem die Aktie von Acadia Pharmaceuticals auf. Die Aktie hatte Anfang März an einem Tag fast 50 Prozent an Wert verloren, nachdem die Arzneimittelbehörde FDA Mängel an einem Zulassungsantrag für das Medikament Nuplazid festgestellt hatte. Das Biotechunternehmen strebt die Zulassung von Nuplazid als Behandlungsoption für demenzbedingte Psychosen an.


Das wissenschaftlich belegt erfolgreiche TSI-System (Trend-Signal-Indikator) wird innerhalb des Wochenmagazins DER AKTIONÄR, in Börsenbriefen, Musterdepots, investierbaren Zertifikaten und im Patriarch Classic TSI Fonds eingesetzt. Wer nicht die "neue" Tesla verpassen möchte, kann langfristig in die vorhandenen Anlagestrategien investieren, über die Sie unter folgenden Links mehr erfahren.

https://www.deraktionaer.de/aktien/kurse/next20index-de000sl0b8y5.html

https://www.tsi-e20.de/

https://www.tsi-fonds.de/

Herr Bernd Förtsch, Verleger und Eigentümer der Börsen¬medien AG, hält mittelbar eine wesentliche Beteiligung an der flatex AG, deren Tochtergesellschaft flatex Bank AG unter der Marke flatex Online-Brokerage betreibt. Die flatex Bank AG erhebt für den Handel in Finanzinstrumenten in der Regel von ihren Kunden Ordergebühren. Die flatex Bank AG hat mit Morgan Stanley, Goldman Sachs, Société Générale, UBS, Von¬tobel, BNP Paribas und HSBC eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach diese Institute den Status eines bevorzugten Partners von Hebelprodukten (Exchange Traded Products) haben und von ihnen emittierte Hebelprodukte durch die flatex Bank AG angeboten werden, die Kunden ohne oder mit reduzierten Ordergebühren handeln können. Die flatex Bank AG erhält in diesem Zusammenhang von Morgan Stanley, Goldman Sachs, Société Générale, UBS, Vontobel, BNP Paribas und HSBC Vergütungen für den Vertrieb dieser Finanzinstrumente.
Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran. Die Börsenmedien AG hat mit Morgan Stanley als Emittent des Finanzinstruments eine Lizenzvereinbarung geschlossen, wonach die Börsenmedien AG Morgan Stanley eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von Morgan Stanley Vergütungen.

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