Die Aktie von K+S ist in dieser Woche auf den höchsten Stand seit dem Corona-Crash geklettert und hat damit ein neues Kaufsignal generiert. Weiteren Rückenwind gibt es nun aus dem Hause Commerzbank.
So hat deren Analyst Michael Schäfer die Anteilscheine des Düngemittelherstellers von "Hold" auf "Buy" hochgestuft. Darüber hinaus wurde das Kursziel von 7 auf 10 Euro kräftig angehoben. Schäfer begründete diesen Schritt damit, dass K+S unerwartet hohe Erlöse aus dem Verkauf des amerikanischen Salzgeschäfts erziele konnte, wodurch sich die Bilanzrisiken etwas verringert haben. Darüber hinaus habe der Vorstand einen ermutigenden Ausblick auf die kommenden Jahre gegeben.
Stoppkurs nachziehen!
Auch DER AKTIONÄR bleibt für die K+S-Aktie zuversichtlich gestimmt. Allerdings dürfen die hohen Risiken durch die anhaltend niedrigen Kalipreise sowie die hohe Verschuldung nicht unterschätzt werden. Daher sollten weiterhin ausnahmslos mutige Anleger beim MDAX-Titel zugreifen. Der Stoppkurs sollte nun von 4,90 auf 5,40 Euro nachgezogen werden.