Dem griechischen Philosophen Aristoteles wird der Satz zugeschrieben, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile. An der Börse ist oft das Gegenteil der Fall, dort werden Unternehmen zu weniger gehandelt, als die einzelnen Geschäftsbereiche aufaddiert wert wären. In solchen Fällen ist die Rede von einem Konglomeratsabschlag. Wie dieser zustande kommt, wie Anlegerinnen und Anleger eine Sum-of-Parts-Bewertung vornehmen können und warum manche Konglomerate sogar mit einem Premium gehandelt werden, das beleuchten die AKTIONÄR-Redakteure Tim Temp und Benjamin Heimlich in Folge 53 des einfach börse-Podcasts.
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Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.