Der Aktienkurs von BASF hat sich in den vergangenen Wochen und Monaten sehr schwach entwickelt - höchste Zeit für eine Gegenbewegung, meinen zumindest zahlreiche Analysten. Besonders bullish sind aktuell die Experten von Kepler Cheuvreux gestimmt. Doch auch bei der Investmentbank Warburg Research sieht man für die Anteilscheine des weltgrößten Chemieproduzenten noch reichlich Luft nach oben.
So hat deren Analyst Oliver Schwarz die Aktie des DAX-Konzerns erneut genauer unter die Lupe genommen. Dabei wurde die Einstufung erneut mit "Buy" bestätigt. Darüber hinaus wurde das Kursziel mit 82,00 Euro bekräftigt, was 37 Prozent über dem gestrigen Schlusskurs liegt. Schwarz betonte, dass die Maßnahmen zu mehr Nachhaltigkeit und die Pläne, ein wichtiger Zulieferer für die E-Mobilität zu werden, verdienen seiner Meinung nach Applaus.
DER AKTIONÄR ist für die BASF-Papiere ebenfalls zuversichtlich gestimmt. Das aktuell günstige Bewertungsniveau der Dividendenperle bietet Anlegern eine gute Chance zum Einstieg. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs bei 48,00 Euro platziert werden.
Hinweis auf Interessenkonflikte: Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: BASF.