Unspektakulär, aber gut. DER AKTIONÄR hat bereits erklärt, dass die endgültigen Zahlen bei Freenet den Eckdaten entsprochen haben. Das Mobilfunkgeschäft ist trotz harter Konkurrenz stabil geblieben. Das TV-Geschäft steht noch am Anfang und ist einem hohen Wettbewerbsdruck ausgesetzt. Der Bereich könnte mittelfristig aber für Umsatz- und Gewinnwachstum sorgen. Neuigkeiten ins Sachen 5G-Auktion gibt es keine. Den größten Kaufanreiz bieten nach wie vor die Dividende und die daraus resultierende Rendite von 8,4 Prozent
Das Fazit hat Bestand: Nachdem sich der Kurs zwischen November 2018 und Februar 2019 oberhalb der 16-Euro-Marke stabilisiert hat, konnte sich der Titel zuletzt weiter von den Tiefstständen lösen. Setzt sich die noch junge Aufwärtsbewegung nach der jüngsten Konsolidierung fort, dann dürfte die Aktie schon bald die nächste wichtige charttechnische Widerstandszone zwischen 21 und 22 Euro erreichen – inklusive weiterer Rücksetzer. DER AKTIONÄR spekuliert im Hebel-Depot auf dieses Szenario. Der Schein wurde Ende Januar gekauft und liegt bereits über 25 Prozent im Plus.