LUXEMBURG (dpa-AFX) - Niedrige Preise für Zink und ungünstige Schmelzlöhne haben beim Industrie-Recycler Befesa
Unter dem Strich brach der auf die Aktionäre entfallende Gewinn um 78 Prozent auf 5,1 Millionen Euro ein - hier belastete auch ein schwächeres Finanzergebnis.
Befesa hat bereits einen schwachen Jahresstart hinter sich, und das Management um Konzernchef Javier Molina setzt nun auf ein stärkeres zweites Halbjahr. "Diese Annahme beruht auf einer erwarteten Erholung der Zinkpreise, einem weiteren Rückgang der Kokskohlepreise sowie einem höheren Volumen", sagte der Manager der Mitteilung zufolge. Befesa bestätigte daher seine Jahresziele./tav/jha/
Quelle: dpa-AFX