Bitcoin in Bewegung: Auf das Hoch folgt(e) der Einbruch. Die Notierung der weltgrößten Kryptowährung hat zuletzt wieder ein Drittel ihres Wertes verloren. Zuvor war der Kurs auf ein neues Allzeithoch geschossen, hatte in der Spitze knapp die Marke von 42.000 US-Dollar erreicht. Anleger achten jetzt auf dieses Signal.
Bitcoin-Investoren haben sich längst dran gewöhnt. Die Volatilität bei der weltgrößten Kryptowährung ist enorm. Am 17. Dezember stieg der Kurs erstmals über die Marke von 20.000 US-Dollar. Am 2. Januar stand erstmals eine "3" vorn. Am 7. Januar, nur 21 Tage nach der 20er-Schwelle, die Verdopplung: 40.000 US-Dollar. Anschließend stieg der Kurs weiter bis auf knapp 42.000 US-Dollar. Und dann? Der Einbruch. Erst knapp unterhalb von 32.000 US-Dollar wurde der Tiefpunkt der aktuellen Korrektur erreicht. Gerade Neueinsteiger und unerfahrenere Anleger irritiert diese ausgeprägte Bewegung. Doch es gibt ein Signal, auf das investierte wie nicht investierte Anleger jetzt achten sollten.