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Bayer, Porsche AG & Co: Das sind die DAX‑Verlierer 2024

Bayer, Porsche AG & Co: Das sind die DAX‑Verlierer 2024
Foto: rzoze19/Shutterstock
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Maximilian Völkl Heute, 15:00 ‧ Maximilian Völkl

2024 war ein turbulentes, aber gutes Jahr an der Börse. Seit Jahresbeginn hat der DAX 19 Prozent an Wert gewonnen und ist auf ein neues Rekordhoch geklettert. Doch manche Werte haben dennoch schwach performt und teilweise deutlich an Boden verloren. DER AKTIONÄR gibt einen Überblick über die größten Verlierer des Jahres im DAX.

Platz 5: Porsche AG -26,6%; Die Autokrise sorgten im DAX in der gesamten Branche für Verluste. Durch das hohe China-Exposure wurde die Porsche-Aktie besonders stark in Mitleidenschaft gezogen.
Platz 5: Porsche AG -26,6%; Die Autokrise sorgten im DAX in der gesamten Branche für Verluste. Durch das hohe China-Exposure wurde die Porsche-Aktie besonders stark in Mitleidenschaft gezogen.
Platz 4: Brenntag -31,1%; Die schwächelnde Konjunktur macht sich beim Chemikalienhändler bemerkbar. Eine maue Nachfrage und der Preisdruck sorgten für enttäuschende Zahlen und Gewinnwarnungen.
Platz 4: Brenntag -31,1%; Die schwächelnde Konjunktur macht sich beim Chemikalienhändler bemerkbar. Eine maue Nachfrage und der Preisdruck sorgten für enttäuschende Zahlen und Gewinnwarnungen.
Platz 3: RWE -31,4%; Der Versorger hat frühzeitig in grüne Energien investiert. Das Wird jetzt zum Verhängnis, denn der miesen Stimmung rund um grüne Aktien kann sich RWE nicht entziehen.
Platz 3: RWE -31,4%; Der Versorger hat frühzeitig in grüne Energien investiert. Das Wird jetzt zum Verhängnis, denn der miesen Stimmung rund um grüne Aktien kann sich RWE nicht entziehen.
Platz 2: Sartorius Vz. -35,3%; Die zu hohen Lagebestände haben die Margen belastet und mehrfach die Zahlen verhagelt. Erst im zweiten Halbjahr hat sich der Kurs zumindest einigermaßen stabilisiert.
Platz 2: Sartorius Vz. -35,3%; Die zu hohen Lagebestände haben die Margen belastet und mehrfach die Zahlen verhagelt. Erst im zweiten Halbjahr hat sich der Kurs zumindest einigermaßen stabilisiert.
Platz 1: Bayer -43,7%; Die anhaltenden Rechtsstreitigkeiten um Glyphosat, auslaufende Patente in der Pharmasparte und fehlende Mittel für Übernahmen durch die hohe Verschuldung sorgten dafür, dass sich der Kurssturz der vergangenen Jahre weiter fortsetzt.
Platz 1: Bayer -43,7%; Die anhaltenden Rechtsstreitigkeiten um Glyphosat, auslaufende Patente in der Pharmasparte und fehlende Mittel für Übernahmen durch die hohe Verschuldung sorgten dafür, dass sich der Kurssturz der vergangenen Jahre weiter fortsetzt.

Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstand und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bayer, Porsche AG .

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