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Foto: Börsenmedien AG
26.04.2021 Jürgen Dreifürst

TSI E20 Index: Zwei Neuaufnahmen – eine aus dem DAX, eine aus dem MDAX

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TSI E20 Index

Am 15. April war es wieder soweit: Die vierteljährliche Indexüberprüfung des TSI E20 stand an. Aus dem Aktienuniversum des Solactive GBS Developed Markets Europe All Cap USD Index (WKN: SLA4G8) wurden nach dem Prinzip der relativen Stärke die zwanzig potenziellen Gewinneraktien von morgen herausgefiltert. Neu dabei sind zwei bekannte deutsche Unternehmen.

Im TSI E20 nun neu dabei ist zum einen der Automobilhersteller Volkswagen und zum anderen der im MDAX notierte Mischkonzern ThyssenKrupp.
Auf- und Absteiger im TSI E20 Index

Trend Signal Indikator TSI ist eine altbewährte und erfolgreiche Anlagestrategie des wöchentlichen Börsenmagazin DER AKTIONÄR. Der Anleger muss sich nicht selbst auf die Suche nach aussichtsreichen Aktien machen. Das TSI-Verfahren übernimmt diese Aufgabe quasi automatisch. Dass diese regelbasierte Strategie funktioniert, zeigt sich auch im TSI E20 Index. Seit Anfang Januar 2019 konnte der TSI-Index (WKN SLA603) aktuell knapp 77 Prozent zulegen. Im Vergleich dazu schaffte es der DAX auf ein Plus von 44 Prozent, während dessen der EuroStoxx 50 sogar nur auf ein Plus von 35 Prozent kommt.

Mit einem Indexzertifikat von HSBC – WKN TT2UUU – können Sie in das erfolgreiche TSI-Konzept investieren. Das Produkt ist vor allem für den langfristigen Vermögensaufbau hervorragend geeignet.

Herr Bernd Förtsch, Verleger und Eigentümer der Börsen¬medien AG, hält mittelbar eine wesentliche Beteiligung an der flatex AG, deren Tochtergesellschaft flatex Bank AG unter der Marke flatex Online-Brokerage betreibt. Die flatex Bank AG erhebt für den Handel in Finanzinstrumenten in der Regel von ihren Kunden Ordergebühren. Die flatex Bank AG hat mit Morgan Stanley, Goldman Sachs, Société Générale, UBS, Von¬tobel, BNP Paribas und HSBC eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach diese Institute den Status eines bevorzugten Partners von Hebelprodukten (Exchange Traded Products) haben und von ihnen emittierte Hebelprodukte durch die flatex Bank AG angeboten werden, die Kunden ohne oder mit reduzierten Ordergebühren handeln können. Die flatex Bank AG erhält in diesem Zusammenhang von Morgan Stanley, Goldman Sachs, Société Générale, UBS, Vontobel, BNP Paribas und HSBC Vergütungen für den Vertrieb dieser Finanzinstrumente.
Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran. Die Börsenmedien AG hat mit Morgan Stanley als Emittent des Finanzinstruments eine Lizenzvereinbarung geschlossen, wonach die Börsenmedien AG Morgan Stanley eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von Morgan Stanley Vergütungen.

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