Spielt die Politik mit unserer Sicherheit und gefährdet die Angst vor dem Fortschritt Menschenleben? Die Stärke der Palantir-Software kann den Unterschied machen, unterstreicht ein neuer Artikel.
Was ist gefährlicher: Ein Terrorist oder eine Künstliche Intelligenz? Deutschlands Zögern was die Einführung smarter Polizeihelfer angeht, stößt auf Kritik. Die Welt schreibt nun über „Faesers fragwürdiges Nein zu Palantir.“ Die Sicherheits-Software des US-Herstellers sei untersagt worden, was Polizei- und Sicherheitsbehörden aufs schärfste kritisieren würden.
Dabei wurde dank Palantir schon 2019 die Identität mehrerer Verdächtiger in einem großen Kindermissbrauchsfall aufgedeckt. Ein Sicherheitsbeamter wird zitiert: „Die Analysefähigkeiten der Palantir-Software brauchen wir zur Verhütung von Straftaten. Aktuell haben wir keine Möglichkeit, um die Daten, die ja vorhanden sind, bundesweit analysieren zu können.“
Die Welt berichtet von „Unmut, Gereiztheit und wachsender Verärgerung bei Polizei- und Sicherheitsbehörden.“
Grünes Licht von Fraunhofer, rotes von der Politik
Zumindest überrascht hatte sich unlängst auch Palantir selbst im Gespräch mit dem AKTIONÄR HSR gezeigt. Denn bei der bundesweiten Daten- und Analyseplattform für die Polizei hatte das Fraunhofer Institut unabhängig die Unbedenklichkeit bescheinigt. 16 Bundesländer im Verwaltungsrat des Polizei-IT-Fonds hätten sich für die dringliche Notwendigkeit der Einführung der BundesVeRA ausgesprochen.
„Doch leider hat sich Frau Faeser gegen die Empfehlung ihres eigenen Hauses überraschend über den Beschluss hinweggesetzt. Das ist eine politische Entscheidung. Es laufen nun Gespräche über die Einrichtung einer eigenen Plattform. Allerdings würde eine solche Plattform viel Geld und Zeit kosten, wenn sie überhaupt Erfolg hat“, so Markus Löffler, Senior Director of Enterprise Technology, der die geschäftliche Verantwortung für die DACH-Region trägt dem AKTIONÄR HSR gegenüber.
Dank Palantir: Kein Islamisten-Terror in Berlin?
Bemerkenswert: „Die Software von Palantir könnte beispielsweise dazu beigetragen haben, den Anschlag am Breitscheidplatz zu verhindern. In diesem Fall hatte sich der Attentäter unter verschiedenen Pseudonymen angemeldet, was nicht erkannt wurde.“
Immerhin besteht wohl Hoffnung, dass Deutschland eines Tages im Bereich Sicherheits-KI aufholt. Unternehmer Dr. Rasmus Rothe vom KI Bundesverband sagte uns, dass durchaus auch hierzulande das Know-how für ein ähnliches KI-System besteht.
Die Palantir-Aktie ist seit Mai Teil des Depot 2030 und hat seit dem 43 Prozent zugelegt. Nvidia hat seit Kauf im Dezember 150 Prozent zugelegt.
Unterschätzteste KI-Aktie der Welt
In dieser Woche kauft das Depot 2030 nach Nvidia und Palantir eine weitere KI-Aktie. Das ist die wohl unterschätzteste KI-Aktie der Welt, deren Know-how uns gerade ein KI-Mathematiker bestätigte. Einfach hier freischalten und mit auf die Reise in die Zukunft 2030 gehen.
Alle exklusiven Informationen und Details lesen Sie frühzeitig im HSR. Einfach hier freischalten.