K+S hat in der vergangenen Woche die Jahreshauptversammlung abgehalten. Dabei zeigte sich Konzernchef Burkhard Lohr zuversichtlich für die kommenden Monate (siehe unter: K+S: "Trendwende zu einer erfolgreichen Zukunft"). Die Kalinachfrage dürfte weiterhin robust bleiben. Dies sehen auch viele Experten ähnlich.
So hat nun etwa die DZ Bank die K+S-Papiere von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft. Das Kursziel beziffert Analyst Axel Herlinghaus indes weiterhin auf 37 Euro. Seiner Ansicht nach ist vorerst sei kein Ende der Kalipreis-Hausse in Sicht. Er betonte, dass der MDAX-Konzern gute Zahlen für das Auftaktquartal gemeldet habe, wenn auch mit einer leichten "Kali-Mengen-Delle". Diese dürfte aber vermutlich dank der unverändert robusten Kali-Nachfrage im weiteren Jahresverlauf ausgebügelt werden.
Auch DER AKTIONÄR bleibt für die K+S-Aktie zuversichtlich gestimmt. Die Aussichten für den Düngemittelriesen sind gut, die Bewertung immer noch sehr günstig. Mutige können weiterhin zugreifen (Stoppkurs: 22,00 Euro).