Das ging schnell – in doppelter Hinsicht: Beim heutigen Absturz wurde Bitcoin von der Nummer 2 im Krypto-Universum, Ethereum, noch in den Schatten gestellt. Der Ether-Kurs fiel zeitweise um mehr als 40 Prozent und damit viel tiefer als der Bitcoin-Kurs. Die Dynamik der anschließenden Gegenbewegung hatte es aber ebenfalls in sich.
Allein zwischen 13 und 17 Uhr konnte der Kurs zeitweise gut 35 Prozent steigen und einen großen Teil der Verluste damit eingrenzen. Zuletzt stand Ether wieder kaum schlechter da als Bitcoin. DER AKTIONÄR hat heute in den folgenden Artikeln bereits ausführlich über die heutigen Entwicklungen berichtet.
Sowohl Abverkauf als auch Gegenbewegung waren extrem. Grundsätzlich gehört eine erhöhte Volatilität am Kryptomarkt allerdings dazu. Korrekturen sind normal. Die langfristigen Aufwärtstrends bei den führenden Coins sind intakt. Aktive Anleger müssen die Entwicklungen am Kryptomarkt allerdings noch intensiver als am Aktienmarkt verfolgen.
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Ethereum.