Ein Kommentar von Alfred Maydorn: Heute Morgen habe ich meiner Frau erzählt, dass der Bitcoin auf unter 40.000 Dollar gefallen ist und mein im Dezember 2020 eingegangenes Bitcoin-Investment „nur“ noch mit 100 Prozent im Plus liegt. In der Spitze waren es schon über 200 Prozent. Ihre Reaktion: „Verkauf mal lieber schnell, bevor es noch weiter runter geht.“
So geht es in diesen Tagen vielen Bitcoin-Investierten. Sie sehen ihre Gewinne dahinschmelzen oder sind sogar schon ins Minus gerutscht und ziehen irgendwann die Reißleine und verkaufen. Genau diese Angst vor weiter fallenden Kursen ist letztlich auch der Hauptgrund für die aktuelle Verkaufswelle beim Bitcoin. Auslöser waren sicherlich die wirklich seltsamen Äußerungen von Elon Musk am vergangenen Wochenende, aber dann hat sich die Abwärtsbewegung praktisch selbst befeuert.
Nur eine Korrektur?
Mittlerweile summieren sich die Abschläge beim Bitcoin seit dem Mitte April erreichten Rekordhoch von gut 64.000 Dollar auf fast 40 Prozent. Kann man da noch von einer „normalen“ Korrektur sprechen? Ja, kann man. Denn natürlich sind die Korrekturbewegungen immer in Relation zu den vorangegangenen Kurssteigerungen zu sehen – und die sind beim Biotin eben wirklich enorm gewesen.
Von Oktober 2020 bis April 2021 ging es um 500 Prozent nach oben, da ist eine 40-Prozent-Korrektur durchaus nicht ungewöhnlich. Während des letzten steilen Bitcoin-Anstiegs in den Jahren 2016/17 hat der Bitcoin übrigens sechs Mal um 30 Prozent oder mehr korrigiert. Und auch während des aktuellen Aufwärtsbewegung gab es bereits zwei größere Korrekturen von 25 Prozent und 30 Prozent.
Elon Musk und China-Verbot belasten
Rückwirkend haben sich diese Korrekturbewegungen (fast) immer als Kaufgelegenheit herausgestellt. Sie wurden zumeist zügig wieder aufgeholt. Es gibt keinen wirklichen Grund, warum das dieses Mal anders sein soll. Natürlich hat Elon Musk für Verunsicherung gesorgt. Und auch dass die chinesische Regierung Finanzdienstleistern und Banken den geschäftlichen Umgang mit Kryptowährungen verboten hat, ist natürlich keine gute Nachricht. Aber es ab in der Vergangenheit regelmäßig regionale Verbote oder Einschränkungen. Sie haben die Entwicklung des Bitcoin zwar gebremst, aufhalten konnten sie sie aber nicht.
Chance auf bis zu 150 Prozent Gewinn
Und so habe ich (zum ersten Mal) nicht auf meine Frau gehört und habe meinen Bitcoin-Bestand nicht verkauft, sondern im Gegenteil die niedrigen Kurse sogar zum Nachkauf genutzt. Für meine Leser im maydornreport haben ich zudem ein ideales Produkt herausgesucht, mit dem sich bei einer erwarteten Bitcoin-Erholung Renditen zwischen 60 und 150 Prozent einfahren lassen.
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