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25.07.2021 Florian Söllner

Bitcoin: "EZB besser als Elon Musk." Der Wahnsinn geht weiter. Kommentar

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Bitcoin

Jeder hat schon Nächte durchgemacht – mit Red Bull kein Problem. Doch Schlaf ist wichtig, um Synapsen im Gehirn neu zu verbinden – auf Dauer droht ohne Pause der Wahnsinn und Kollaps. Ich bin ein Freund klassischer Wirtschaftstheorie, wonach Konsolidierung und Rezession kein Untergang, sondern essenzielle Phasen zur Neuordnung und Gesundung sind. In denen alte Firmen ausscheiden und deren Mitarbeiter lieber neuen, besseren helfen. Doch genau das verhindern die Notenbanken. 

Ich habe mit Erstaunen die gestrige Pressekonferenz der EZB verfolgt: Aufweichung des Inflationsziels auf temporär über zwei Prozent und die Überbetonung, Unternehmen günstige Finanzierung zu ermöglichen – doch kein Wort zur Geldentwertung für Rentner oder Sparer und den Nachteilen der Ewig Wach-Strategie. Shop Apotheke meldet etwa gerade eine Gewinnwarnung wegen „Kapazitätsengpässen und einer angespannten Arbeitsmarktsituation“

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Bitcoin (ISIN: CRYPT0000BTC)

Als Aktionäre sind wir auf der Gewinnerseite. Wir feiern (noch) Arm in Arm mit der von Lagarde aufgeputschten Börse mit – doch es wird immer klarer: Je exzessiver die Party, desto länger der Schlaf, in den die Märkte eines Tages fallen.

Bitcoin-Fans begeistert: Christine Lagarde "greater" als Elon Musk

Auch Bitcoin-Fans jubeln Christine Lagarde zu, die indirekt mehr Werbung für den Bitcoin mache als Elon Musk. Ich habe jüngst einen erfolgreichen Immo-Investor getroffen. Seine Überzeugung: Die Billiges-Geld-Party geht noch lange weiter. Auch wir investieren in der neuen Ausgabe: in einen noch geheimen Rohstoff-Hot-Stock, der vom Chip- und Solar-Boom profitiert und in den besten Immo-Profiteur.

Alle Transaktionen zum erfolgreichen Depot 2030 (Plus 100 Prozent in 2020) gibt es hier.

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Dieser Artikel ist in der neuen Ausgabe des AKTIONÄR Hot Stock Report erschienen.

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Anfang 2016 hat der AKTIONÄR Hot Stock Report seine Leser auf die nahende neue „Welle des Bitcoin“ hingewiesen. Mittlerweile steht der Bitcoin rund 10.000 Prozent höher.

Hinweis auf Interessenkonflikte:

Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die durch die durch die Publikation resultierende Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.

Autor Florian Söllner hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die durch die durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.

 

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Gerd Weger ist seit den 1980ern erfolgreich an den Märkten aktiv und vielen Börsianern als Kolumnist der €uro am Sonntag oder als Betreiber seines legendären „Millionen­depots“ bekannt. Im Jahr 2017 hat er seinen Fokus von Aktien auf Kryptowährungen verlagert und legt nun ein Standardwerk vor: Der Schwerpunkt liegt auf den Bewertungsfaktoren von Bitcoin und Co. Die im Ver­gleich zu Aktien völlig anderen Ansätze zur Fundamentalanalyse werden in dem Buch systematisch dargestellt. Wichtig sind auch die Überlegungen für eine Steueroptimierung. Für aufgeklärte Investoren und Trader ist all dies unerlässlich für einen nachhaltigen Anlageerfolg mit Kryptowährungen. 

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