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Bill Gates verbreitet Angst und Schrecken – zum Nachteil von Amazon und Co

Bill Gates verbreitet Angst und Schrecken – zum Nachteil von Amazon und Co
Foto: Leon Neal/Pool via Reuters
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Jürgen Dreifürst 23.05.2023 Jürgen Dreifürst

Der Microsoft Gründer Bill Gates hat jüngst bei einer Goldman Sachs Veranstaltung zum Thema Künstliche Intelligenz (KI) gesprochen. Dabei erwähnte Gates, dass große Technologieunternehmen wie Amazon und Google auf der Strecke bleiben könnten. Das sind seine Gründe.   

Laut Gates gibt es eine KI-Technologie, die den großen Technologie-Konzernen das Leben zukünftig wesentlich schwerer machen könnten. Er erwähnte hierbei explizit Amazon und Google. Die Zukunft gehöre den Technologie-Konzernen, die es schaffen einen persönlichen KI-Assistenten zu installieren, der alle Aufgaben und Wünsche eines Einzelnen erfüllen kann. Ein solcher Assistent würde Suchmaschinen und den Besuch der Amazon-Webseite überflüssig machen, so der Microsoft Gründer. 

Gesundheitssektor als großer Profiteur

Insbesondere im Gesundheitssektor und vor allem in der Medikamenten-Entwicklung sieht er für KI-Technologien riesiges Potenzial. So wundert es nicht, dass die Bill & Melinda Gates Foundation in solche Unternehmen investiert. Gates ist zuversichtlich, dass dank KI-Technologien es in naher Zukunft möglich sein sollte, wirksame Medikamente gegen Alzheimer finden zu können. 

DER AKTIONÄR ist davon überzeugt, dass KI-Technologien zum größten Megatrend seit dem Internet werden können und hat mit dem Investmenthaus Morgan Stanley zusammen den DER AKTIONÄR Künstliche Intelligenz Strategie-Index begeben. Darin befinden sich sowohl Unternehmen aus dem Gesundheitssektor wie BioxCel und Schrödinger als auch große Technologie-Konzerne wie Nvidia und Microsoft.       

Anleger, die in diesen Megatrend investieren möchten, aber das Risiko einer Einzelaktie eher scheuen, haben mit dem Indexzertifikat WKN DA0ABW die Möglichkeit das Risiko auf 15 KI-Profiteure zu verteilen.

Mehr Infos zum Index gibt es hier.  


Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran. Mit dem Emittenten der dargestellten Wertpapiere hat die Börsenmedien AG eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach sie dem Emittenten eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von den Emittenten Vergütungen. 

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Kara Swisher legt eine witzige, bissige, aber faire Abrechnung mit der Tech-Industrie und ihren Gründern vor. Sie berichtete seit den frühen 1990er-Jahren über den Aufstieg von Google, Apple, Amazon und Co und blickt auf eine unglaubliche Erfolgsbilanz zurück. Ihre Artikel und ihr Netzwerk sind legendär. Ihre Streitlust und ihr Witz auch. Ein Tech-CEO vermutete einmal, sie würde „in den Heizungsschächten lauschen“, und Sheryl Sandberg sagte: „Es ist ein Running Gag, dass Leute Memos schreiben und sagen: ‚Ich hoffe, Kara sieht das nie.‘“ Teils Memoiren, teils Geschichte und vor allem ein Bericht über die mächtigsten Akteure der Tech-Branche: Dies ist die Insider-Story, auf die alle gewartet haben, über das Silicon Valley und die größte Gelddruckmaschine der Menschheitsgeschichte.

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