Aixtron spielen derzeit gleich zwei potenzielle Gamechanger in die Karten: Zum einen liefert das Unternehmen Anlagen zur Herstellung von Halbleiterbauelementen auf Basis von Galliumnitrid (GaN) und Siliciumcarbid (SiC). Zum anderen zieht die Nachfrage im Bereich Micro-LEDs zieht an. Die bereits gut gefüllten Orderbücher dürften weiter anwachsen. Passend dazu steht die Aktie vor einem massiven Kaufsignal.
Über die operative Entwicklung, die Einschätzung der Analysten und das Branchenumfeld hat DER AKTIONÄR bei Aixtron zuletzt eingehend berichtet. Die auf allen Ebenen guten Aussichten zeigen sich auch im Chart. Seit Jahresbeginn steht ein Plus von rund 45 Prozent zu Buche. Bis zum Allzeithoch fehlen der Aktie noch 244 Prozent. Das wurde mit 89,50 Euro bereits im September 2000 markiert.
Das nächste charttechnische Kaufsignal steht aber unmittelbar bevor: Für eine Trendfortsetzung muss die Aktie das Hoch vom 31. August 2021 bei 26,60 Euro nachhaltig überwinden. Im Anschluss wäre Luft bis 34,08 Euro. Dort drehte die Aktie Ende März 2011.
DER AKTIONÄR hält an seiner positiven Einschätzung fest. Die Gesellschaft agiert am Puls der Zeit. Die Orderbücher dürften sich kontinuierlich füllen. Gelingt es dem Vorstand, die hohe Nachfrage weiter erfolgreich zu monetarisieren, dann sollte die Aktie schon bald das frische Kaufsignal generieren.
Hinweis auf Interessenkonflikte : Aktien von Aixtron befinden sich im AKTIONÄR Depot und im Real-Depot von DER AKTIONÄR.