Für das Anfang Oktober gestartete Fiskaljahr 2023/24 traut sich Infineon weiteres Wachstum zu – vor allem im zweiten Halbjahr soll die Nachfrage wieder anziehen. Analysten heben daher durch die Bank den Daumen. Passend dazu generiert der AKTIONÄR-Depotwert heute das in Aussicht gestellt charttechnische Kaufsignal.
Über die operative Entwicklung bei seinem Depotwert Infineon hat DER AKTIONÄR zuletzt eingehen berichtet. Die strukturellen Wachstumstreiber in den Kernsegmenten sind intakt. Die Nachfrage in den Bereichen erneuerbare Energien, Elektromobilität und bei Mikrocontrollern für die Automobilindustrie ist ungebrochen.
Ein Blick auf den Chart zeigt: Die Nachfrage nach der Aktie des DAX-Konzern nimmt auf wieder spürbar zu. Mit dem Sprung über die Widerstandszone um 34 Euro wurde das nächste charttechnische Kaufsignal generiert. Angesichts der Dynamik des Ausbruchs wird dabei das kurzfristige Ziel bei 36,20 Euro ins Visier genommen. Nach einer kurzen Verschnaufpause an dieser Marke könnte der Titel im Anschluss die nächsten Ziele bei 38 und 40 Euro ansteuern.
Trading-orientierte Anleger, die auf den Zwischenspurt spekulieren, lassen ihre Gewinne vorerst laufen. Anleger mit Weitblick halten ebenfalls weiter an ihrer Position fest. Im AKTIONÄR-Depot wird ebenfalls auf weiter steigende Kurse gesetzt. Die Position liegt aktuell über 30 Prozent im Plus.
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Hinweis auf Interessenkonflikte: Aktien von Infineon befinden sich in einem Real-Depot von DER AKTIONÄR.