Die US-Notenbank rechnet in diesem und im kommenden Jahr mit niedrigeren Inflationsraten als zuvor angenommen. Zudem wird ein stärkeres Wirtschaftswachstum erwartet. Die Aussicht auf das vielzitierte Soft Landing sorgt für gute Stimmung bei DAX und Co. Die frischen Impulse treiben auch die Infineon-Aktie weiter an.
DER AKTIONÄR hat bereits berichtet: Mit dem Sprung über die Widerstandszone um 34 Euro hat die Infineon-Aktie Anfang Dezember ein weiteres charttechnisches Kaufsignal generiert. Nachdem das nächste Etappenziel bei 36,20 Euro schnell abgearbeitet worden ist, rückt nun bereits das Jahreshoch bei 40,27 Euro in den Fokus.
Auch über die aktuelle operative Entwicklung und die Aussichten bei seinem Depotwert hat DER AKTIONÄR zuletzt durchleuchtet. Das Gesamtbild passt. Trading-orientierte Anleger, die auf den Zwischenspurt spekulieren, lassen ihre Gewinne daher vorerst laufen, ziehen den Stopp aber weiter sukzessive nach. Anleger mit Weitblick halten ebenfalls an ihrer Position fest. Im AKTIONÄR-Depot wird unverändert auf steigende Kurse gesetzt. Die Position liegt aktuell über 50 Prozent im Plus.
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Hinweis auf Interessenkonflikte: Aktien von Infineon befinden sich in einem Real-Depot von DER AKTIONÄR.