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Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat Maßnahmen ergriffen, um den Affenpocken-Impfstoff Jynneos einer möglichst breiten Masse zur Verfügung zu stellen. Denn das Mittel ist knapp. Bavarian Nordic, der Hersteller des Vakzins, kann die neue Methode zur Injektion des Impfstoffes aber offensichtlich nicht teilen.
Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg basierend auf einem Artikel der Washington Post berichtet, habe Bavarian Nordic Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der neuen Injektionsmethode (DER AKTIONÄR berichtete). Die Dänen haben demnach diese auch der Biden-Regierung mitgeteilt, zitiert die Washington Post einen Unternehmensvertreter, der unter der Bedingung der Anonymität sprach.
"Wir haben mit ihnen darüber gesprochen, und die FDA auch", sagte der US-Gesundheitsminister Xavier Becerra laut Bloomberg in einem Interview. "Wir hätten nicht weitergemacht, wenn wir es nicht für sicher und wirksam hielten."
Fakt ist: Der Impfstoff von Bavarian Nordic gegen Affenpocken und herkömmliche Pocken trifft seit Monaten auf eine hohe Nachfrage. Das unterfüttern die mehrfachen Prognoseerhöhungen in diesem Jahr. DER AKTIONÄR hat die Sonderstory rechtzeitig zum Kurs von 23,07 Euro aufgegriffen und eine Position in seinem Musterdepot eröffnet. Erste Gewinne wurden bereits mitgenommen. Die Restposition sollte gehalten werden.
Hinweis auf Interessenkonflikte:
