Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Airbus von 65 auf 60 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Overweight" belassen. Analyst David Perry rechnet laut einer Studie vom Montag mit der Markteinführung des Airbus A330neo in diesem Jahr. Dies wäre langfristig positiv, da der A330 ein gereiftes und hochmargiges Flugzeug sei. Wenn das Produktleben nun verlängert werde, sollte sich Airbus' operatives Ergebnis (Ebita) von 2018 an verbessern. Allerdings stiegen durch den A330neo die Kosten für Forschung und Entwicklung. Perry senkte daher seine Prognosen für den Gewinn je Aktie in den Jahren 2014 bis 2017 um bis zu zehn Prozent.
Der Airbus-Kurs ist in den letzten Wochen von 54 auf 47 Euro zurückgefallen. In diesem Bereich deutet sich nun eine Trendwende an. DER AKTIONÄR setzt im Real-Depot mit Hebel auf positive Nachrichten und steigende Kurse. Klettert die Aktie wieder bis an die 54-Euro-Marke würde der Schein 60 Prozent höher notieren als aktuell.
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(Mit Material von dpa-AFX)