+++ So vervielfachen Sie Ihre Rendite +++

Amazon-Chef Jeff Bezos könnte mit "seinem" Jahresgewinn Deutsche Bank oder Wirecard kaufen

Amazon-Chef Jeff Bezos könnte mit
Foto: Börsenmedien AG
Deutsche Bank -%
Börsen. Briefing. 06.03.2019 Börsen. Briefing.

Der reichste unter den Reichen der Welt, Amazon-Gründer und -Chef Jeff Bezos, hat gut lachen. Laut einer aktuellen Veröffentlichung hat er den Spitzenplatz im Milliardärs-Ranking nicht nur verteidigt, sondern seinen Reichtum binnen Jahresfrist auch noch erheblich gesteigert. Allein die Differenz würde reichen um die Deutsche Bank zu kaufen. Oder Wirecard. Oder die Lufthansa und Covestro …  

Bestens informiert durch den Handelstag – Werden Sie jetzt Leser des kostenfreien AKTIONÄR-Newsletters Börsen.Briefing. Registrieren Sie sich jetzt unter www.boersenbriefing.de oder nutzen Sie das untenstehende Formular. 

Sollte Amazon-Chef Jeff Bezos jemals den Wunsch verspüren sich eine Airline zu kaufen (etwa die Lufthansa), eine Bank (warum nicht die Deutsche) oder einen modernen Zahlungsdienstleister wie Wirecard – er könnte es. Nicht aus Bestand, sondern aus Ertrag. Das Vermögen des 55-Jährigen ist nach Angaben des US-Wirtschaftsmagazins Forbes binnen Jahresfrist um 19 Milliarden US-Dollar (umgerechnet etwa 16,8 Milliarden Euro) gewachsen und hat einen Wert von 131 Milliarden US-Dollar erreicht (rund 116 Milliarden Euro). Damit hat der als Jeffrey Preston Jorgensen in Albuquerque im US-Bundestaat New Mexico geborene Amazon-Gründer seinen Spitzenplatz in der Forbes-Reichenliste erfolgreich verteidigt.

Andere hingegen mussten teils empfindliche Verluste hinnehmen. Allen voran Facebook-Chef Mark Zuckerberg dürfte beim Anblick des aktuellen Rankings ein ungutes Gefühl überkommen haben. Aber auch wenn er einer der größten Verlierer ist, der einzige Prominenten mit Milliardenschwund ist er nicht. Auch Starinvestor Warren Buffett hat im vergangenen Jahr einen negativen Saldo vorzuweisen.

Eine aktuelle Einschätzung des AKTIONÄR zu Amazon finden Sie hier.

Wie es mit der Aktie von Amazon weitergeht, lesen Sie regelmäßig auf www.deraktionaer.de sowie im Börsen.Briefing., dem kostenfreien täglichen Newsletter des Anlegermagazins DER AKTIONÄR. Registrieren Sie sich einfach und unverbindlich unter www.boersenbriefing.de mithilfe Ihrer E-Mail-Adresse und bleiben Sie mit dem Börsen.Briefing. auf dem Laufenden. Es lohnt sich. 

Ein Beitrag von Leon Müller, Chief Editor Börsen.Briefing. – dem täglichen Newsletter des Anlegermagazins DER AKTIONÄR (registrieren Sie sich kostenfrei unter www.boersenbriefing.de)

| Auf dem Laufenden bleiben | Täglich. Kostenfrei. Unverbindlich. |

Bleiben Sie über die neuesten Entwicklungen bei spannenden Unternehmen und der Börse auf dem Laufenden. Lesen Sie das Börsen.Briefing. – den täglichen Newsletter des AKTIONÄR. Wenn Sie sich bisher noch nicht registriert haben, besuchen Sie jetzt www.boersenbriefing.de und bestellen Sie kostenfrei und unverbindlich das Börsen.Briefing. Oder nutzen Sie einfach das nachstehende Formular. Schon am nächsten Börsentag erhalten Sie die erste Ausgabe des Börsen.Briefing. kostenfrei in Ihr E-Mail-Postfach zugestellt.

Der Newsletter ist unverbindlich und kostenlos. Zum Abbestellen reicht ein Klick auf den Abmelde-Link am Ende des Newsletters.

Behandelte Werte

Name Wert Veränderung
Heute in %
Deutsche Bank - €
Amazon - €
Wirecard - €

Aktuelle Ausgabe

Gesucht wird die neue Nvidia, Palantir oder Coinbase – das sind die großen AKTIONÄR-Favoriten für 2025

20.12.2024 Nr. 52/24 + 01/25 7,80 €
Paypal Sofortkauf Im Shop kaufen Sie erhalten einen Download-Link per E-Mail. Außerdem können Sie gekaufte E-Paper in Ihrem Konto herunterladen.

Buchtipp: Burn Book

Kara Swisher legt eine witzige, bissige, aber faire Abrechnung mit der Tech-Industrie und ihren Gründern vor. Sie berichtete seit den frühen 1990er-Jahren über den Aufstieg von Google, Apple, Amazon und Co und blickt auf eine unglaubliche Erfolgsbilanz zurück. Ihre Artikel und ihr Netzwerk sind legendär. Ihre Streitlust und ihr Witz auch. Ein Tech-CEO vermutete einmal, sie würde „in den Heizungsschächten lauschen“, und Sheryl Sandberg sagte: „Es ist ein Running Gag, dass Leute Memos schreiben und sagen: ‚Ich hoffe, Kara sieht das nie.‘“ Teils Memoiren, teils Geschichte und vor allem ein Bericht über die mächtigsten Akteure der Tech-Branche: Dies ist die Insider-Story, auf die alle gewartet haben, über das Silicon Valley und die größte Gelddruckmaschine der Menschheitsgeschichte.

Burn Book

Autoren: Swisher, Kara
Seitenanzahl: 336
Erscheinungstermin: 14.11.2024
Format: Softcover
ISBN: 978-3-86470-998-2

Jetzt sichern Jetzt sichern