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03.04.2019 Michael Schröder

AKTIONÄR Top-Tipp S&T: Mit Kaufsignal auf Roadshow - Prognosen zu konservativ?

Die S&T-Aktie hat das in Aussicht gestellte Kaufsignal generiert. Die 23-Euro-Marke wurde überwunden. Nun gilt es, die Aufwärtsbewegung fortzusetzen. Passend dazu befindet sich der Vorstand auf Roadshow in Frankreich. Mit den kurz- und mittelfristigen Aussichten im Gepäck dürfte die Resonanz positiv ausfallen. DER AKTIONÄR setzt im Real-Depot mit einer Trading-Position auf steigende Kurse.

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Mit der Vorlage der endgültigen Zahlen für 2018 gab es auch ein Update zum Ausblick. Der IT-Dienstleister sieht sich nach den ersten Monaten 2019 auf Kurs, die eigenen Jahresziele zu erreichen. Demnach soll der Umsatz im laufenden Jahr ohne die Effekte möglicher Übernahmen um rund elf Prozent auf 1,1 Milliarden Euro steigen. Beim Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen wird ein Anstieg auf 100 Millionen Euro (Vorjahr: 90,5 Millionen Euro) erwartet. DER AKTIONÄR sieht die Gesellschaft ebenfalls auf einem intakten Wachstumskurs und erwartet ein leichtes Übertreffen der Prognosen:

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Doch damit nicht genug: Vorstand Hannes Niederhauser will in den kommenden Jahren weiter von der zunehmenden Digitalisierung industrieller Prozesse profitieren: Im Rahmen der „Agenda 2023“ baut S&T das Industrie 4.0-Portfolio weiter aus und treibt die Internationalisierung voran. Dabei soll der Umsatz bis 2023 auf rund zwei Milliarden Euro und das operative Ergebnis auf mindestens 200 Millionen Euro steigen. Möglicherweise gelingt es Niederhauser sogar, bis dahin die Margen noch weiter zu optimieren.

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Mit den guten Aussichten im Gepäck befindet sich der Vorstand heute auf Roadshow in Paris und präsentiert seine Gesellschaft vor ausgewählten Investoren. Beim Blick auf den Chart wird allen Teilnehmern klar, dass neben der fundamentalen Situation auch der Chartbild sehr vielversprechend ist. Die Trading-Empfehlung von Anfang des Jahres ist aufgegangen. Die Chance auf eine Trendfortsetzung ist groß. Mit dem nachhaltigen Sprung über den horizontalen Widerstand bei 23 Euro wäre der Weg für eine dynamische Trendfortsetzung Richtung 28 Euro geebnet. DER AKTIONÄR will das aktuelle Momentum nutzen und hat im Real-Depot eine Trading-Position eröffnet.

Das Real-Depot versucht durch kurz- und mittelfristige Investitionen in aussichtsreiche Aktien zum Erfolg zu kommen. Dabei stehen Trading-Chancen aus charttechnischer Sicht, aufgrund von positivem Newsflow oder anderen Sondersituationen im Fokus. Für zusätzliches Potenzial sorgt der Handel mit Hebelprodukten. Deshalb richtet sich das Depot vor allem an spekulativ orientierte Anleger

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Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.

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