PARIS (dpa-AFX) - Der französische Luxusgüterkonzern LVMH
Zu den Folgen des Ukraine-Kriegs und der Sanktionen gegen Russland für das LVMH-Geschäft äußerte sich der Konzern nur vage: LVMH bleibe im aktuellen geopolitischen Kontext "wachsam und zuversichtlich". Die Gruppe verfolge die Entwicklungen mit größter Aufmerksamkeit. Ihr erstes Anliegen habe der Sicherheit ihrer Mitarbeiter in der Ukraine und deren Unterstützung gegolten.
Außer dem Geschäft mit Wein und Spirituosen steigerten im ersten Quartal alle Geschäftsbereiche des Konzerns ihren Umsatz um zweistellige Prozentsätze. Regional betrachtet verzeichnete LVMH in den Vereinigten Staaten und in Europa ebenfalls prozentual zweistellige Umsatzsteigerungen. Auch in Asien habe das Geschäft zugelegt, obwohl China im März die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie verschärft habe./stw/he
Quelle: dpa-AFX