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29.09.2022 ‧ dpa-Afx

EQS-News: SNP-Meta-Studie: Unternehmen setzen zunehmend auf SAP S/4HANA (deutsch)

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SNP-Meta-Studie: Unternehmen setzen zunehmend auf SAP S/4HANA

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EQS-News: SNP Schneider-Neureither & Partner SE / Schlagwort(e): Studie
SNP-Meta-Studie: Unternehmen setzen zunehmend auf SAP S/4HANA

29.09.2022 / 14:43 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Corporate News

SNP-Meta-Studie: Unternehmen setzen zunehmend auf SAP S/4HANA

* Technologische und betriebswirtschaftliche Gründe für Migration nach SAP
S/4HANA

* Einer von drei SAP-Kunden nutzt bereits SAP S/4HANA

* Wahl des Migrationsansatzes von individuellen Anforderungen abhängig

Heidelberg, 29. September 2022 - Das Software- und Beratungsunternehmen SNP
Schneider-Neureither & Partner SE, führender Anbieter von Software für
digitale Transformationen und automatisierte Datenmigrationen im SAP-Umfeld,
hat die aktuelle Studienlage über die Migration nach SAP S/4HANA
zusammengetragen und untersucht. In der Meta-Studie hat das Unternehmen mit
Sitz in Heidelberg den Schwerpunkt auf die Motivation, das Timing und die
Vorgehensweise der SAP-Anwenderunternehmen gelegt.

"Für eine erfolgreiche Transformation nach SAP S/4HANA sollten Unternehmen
genau analysieren, welche Anforderungen sie an die neue SAP-Lösung haben. In
unserer Meta-Studie haben wir alle wichtigen Studien zu diesem Thema
zusammengefasst und mit unseren Erfahrungen aus über 400 durchgeführten
Projekten verglichen. So machen wir die Großwetterlage transparent und
helfen SAP-Anwendern eine bessere Entscheidung zu treffen sowie aktuelle
Chancen und Trends zu erkennen", so Gregor Stöckler, COO von SNP.

Motivation für Migration nach SAP S/4HANA sehr unterschiedlich

Laut der aktuellen Studie von Research Services by Foundry (ehemals IDG
Research), wechseln 48 Prozent der Unternehmen sowohl aus technologischen
als auch betriebswirtschaftlichen Gründen nach SAP S/4HANA. 43 Prozent
nannten eher oder eindeutig technische und neun Prozent eher oder eindeutig
betriebswirtschaftliche Gründe. SAP S/4HANA wird als strategische Grundlage
für weitere Innovationen und Technologiesprünge verstanden.

Auch das IT-Beratungsunternehmen Valantic analysierte in der SAP
S/4HANA-Studie 2022 die Motivation für den Wechsel zur nächsten Generation
der SAP-Lösung. Für 81 Prozent der Unternehmen hat die Modernisierung der
bestehenden SAP-Landschaften und IT-Infrastruktur im Zuge der
fortschreitenden Digitalisierung und wachsenden Systemkomplexität eine
übergeordnete Bedeutung. Mit 74 Prozent ist das angekündigte Wartungs- und
Supportende für SAP ERP bis 2027 ein weiterer Haupttreiber für die
Einführung von SAP S/4HANA. Zudem erkennen die SAP-Anwender das mit der
Einführung einhergehende Innovations- und Optimierungspotenzial für die
digitale Unternehmensausrichtung und wollen veränderte Businessanforderungen
in der neuen SAP-Lösung abbilden. Dieser Tenor zeigt sich auch in den
Umfrageergebnissen des Marktforschungsunternehmens Lünendonk sowie des
US-Magazins SAPinsider. Ein Mehrwert wird in der Beschleunigung bestehender
Prozesse und Geschäftsabläufe gesehen - etwa durch die Verbesserung der
Performance, Effizienz und Nutzerfreundlichkeit. Ein weiterer Grund ist das
Streben nach Automatisierung.

Jeder dritte SAP-Kunde nutzt schon SAP S/4HANA

Laut dem Investitionsreport 2022 der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe
(DSAG) hat inzwischen mehr als jedes dritte der befragten
Anwenderunternehmen SAP S/4HANA im Einsatz. Dieses Bild wird von den
Ergebnissen der jüngst erschienen Studie von Research Services by Foundry
bestätigt: Demnach setzen bereits 35 Prozent der Unternehmen SAP S/4HANA
oder SAP S/4HANA Cloud im Rahmen des
Business-Transformation-as-a-Service-Programms "RISE with SAP" ein - weitere
37 Prozent planen die Implementierung.

Individuelle Migrationsstrategien

Die meisten Projektverantwortlichen wissen, dass sie für den Umstieg auf SAP
S/4HANA zwischen den Migrationsansätzen Greenfield, Brownfield und
Bluefield, einem hybriden (selektiven) Ansatz, wählen können. "Hinsichtlich
des gewählten Ansatzes zeichnet die Studienlage kein eindeutiges Bild. Die
Migrationsstrategie wird von individuellen Anforderungen und Gegebenheiten
bestimmt", erklärt Gregor Stöckler.

Für ein Drittel der Befragten der Research Services by Foundry-Studie ist
der hybride (selektive) Ansatz der Favorit. Er verbindet die Vorteile von
Greenfield und Brownfield: Unternehmen können relevante Daten und Prozesse
beibehalten und gleichzeitig Systeme entschlacken. Bei den Unternehmen mit
einem Umsatz von über einer Milliarde Euro setzen mehr als 45 Prozent auf
den selektiven Ansatz. Aber auch die Brownfield-Methode ist noch attraktiv.
Nach Research Services by Foundry 2022 entscheiden sich 31 Prozent der
Unternehmen für die technische Systemumstellung. Der Migrationsansatz eignet
sich vor allem für Unternehmen ohne großen Optimierungsbedarf. Der
Greenfield-Ansatz, der eine Neuimplementierung der SAP-Landschaft bedeutet
und gemeinhin mit einem Prozess-Redesign einhergeht, ist für nur 22 Prozent
interessant. Dieser Ansatz kommt vor allem dann infrage, wenn noch keine
SAP-Software eingesetzt wird oder Anwenderunternehmen ihre
Multi-ERP-Landschaften transformieren wollen.

Zur Studie

Die Meta-Studie beruht auf der Auswertung von Primär-Studien und
Kundenumfragen der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAG), der Americas
SAP Users Group (ASUG), den Marktforschungsunternehmen Lünendonk und
Research Services by Foundry (ehemals IDG Research) sowie dem US-Magazin
SAPinsider und dem IT-Beratungsunternehmen Valantic. SNP hat die Studien
gesichtet, die Ergebnisse zusammengefasst und diese kommentiert und
eingeordnet. Die komplette Studie veröffentlicht SNP zum DSAG-Jahreskongress
2022 im Weißbuch "SAP S/4HANA®: Das müssen Sie für Ihren erfolgreichen
Umstieg wissen: Fakten, News und Praxiswissen von Experten für Experten".

Über SNP

SNP ist ein weltweit führender Anbieter von Software zur Bewältigung
komplexer digitaler Transformationsprozesse. Anders als klassische
IT-Beratung im ERP-Umfeld setzt SNP auf einen automatisierten Ansatz mit
Hilfe eigens entwickelter Software: Mit der Data Transformation Platform
CrystalBridge® und dem SNP BLUEFIELDTM-Ansatz können IT-Landschaften
deutlich schneller umstrukturiert, modernisiert und Daten sicher in neue
Systeme oder in Cloud-Umgebungen migriert werden. Dies gewährt Kunden klare
qualitative Vorteile bei gleichzeitig reduziertem Zeit- und Kostenaufwand.

Die SNP-Gruppe beschäftigt weltweit rund 1.300 Mitarbeitende. Das
Unternehmen mit Stammsitz in Heidelberg erzielte im Geschäftsjahr 2021 einen
Umsatz von rund 167 Mio. EUR. Kunden sind global agierende Konzerne aus
allen Branchen. SNP wurde 1994 gegründet, ist seit dem Jahr 2000
börsennotiert und seit August 2014 im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse (ISIN DE0007203705) gelistet. Seit 2017 firmiert das
Unternehmen als Europäische Aktiengesellschaft (Societas Europaea/SE).

Weitere Informationen unter www.snpgroup.com

Ansprechpartner SNP

Sinah Sträßer

Senior Content Specialist

Telefon: +49 6221 6425-134

E-Mail: sinah.straesser@snpgroup.com

Marcel Wiskow

Director lnvestor Relations

Telefon: +49 6221 6425-637

E-Mail: marcel.wiskow@snpgroup.com

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Sprache: Deutsch
Unternehmen: SNP Schneider-Neureither & Partner SE
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Telefon: +49 6221 6425 637, +49 6221 6425 172
Fax: +49 6221 6425 20
E-Mail: investor.relations@snpgroup.com
Internet: www.snpgroup.com
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Quelle: dpa-AFX

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