TOKIO/SANTA CLARA (dpa-AFX) - Wegen des anhaltenden Gegenwinds der Behörden bläst der Grafikkarten-Spezialist Nvidia
Über das bevorstehende Scheitern der Übernahme hatte Ende Januar bereits die Finanz-Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet. Der Deal, der im September 2020 angekündigt worden war, hatte erheblichen Gegenwind von Behörden unter anderem in den USA bekommen. Mit einem ursprünglichen Kaufpreis von 40 Milliarden Dollar wäre es die größte Übernahme in der Halbleiter-Branche überhaupt geworden./jcf/mis/stk
Quelle: dpa-AFX