Es gibt viele Möglichkeiten, an der Börse Geld zu verdienen. Doch um die Chance auf eine Verdoppelung zu bekommen, bedarf es sorgfältigem Stock-Picking. Unser heutiger Tipp: Ein bahnbrechendes Unternehmen im Bereich IT-Infrastruktur-Überwachung und -Analyse. Erfahren Sie hier, warum dieses Unternehmen ein Must-Have in Ihrem Portfolio sein sollte!
Der Charttechniker präsentiert Ihnen wöchentlich sorgfältig ausgewählte, charttechnisch fundierte Top-Aktien. Heute im Fokus: Ein dynamisches Unternehmen, das sich auf die Überwachung und Analyse von IT-Infrastrukturen spezialisiert hat. Mit einer beeindruckenden Performance und einer stabilen Wachstumsrate hat sich dieses Unternehmen als ein starker Spieler in seinem Marktsegment etabliert.
Das Unternehmen hat kürzlich beeindruckende Quartalsergebnisse veröffentlicht, die die Erwartungen der Analysten übertroffen haben. Ein stetiger Gewinn- und Umsatzanstieg deutet auf ein robustes Geschäftsmodell hin. Charttechnisch befindet sich die Aktie in einer vielversprechenden Position, mit Signalen, die auf eine potenzielle Aufwärtstrendwende hindeuten – mit über 100 Prozent Gewinn-Chance.
In der neuen Ausgabe des Charttechnikers erfahren Sie mehr über die brandheiße Trading-Chance. Dabei erhalten Sie eine detaillierte Übersicht über das Unternehmen sowie eine Prognose für die zukünftige Wertentwicklung. Abgerundet wird das Ganze mit einer ausführlichen charttechnischen Einordnung und einem Vergleich zur Peer-Gruppe. Das passende Produkt für gehebelte Gewinne gibt es natürlich mit dazu. Selbstverständlich wird dabei auch auf ein passendes Gewinn-Verlust-Verhältnis Wert gelegt. Jede Woche werden Sie dadurch vom Charttechniker über die aussichtsreichsten Chancen für nur jeweils 12,50 Euro auf dem Laufenden gehalten.
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Für den Handel der im Dienst empfohlenen Derivate sind erfahrungsgemäß etablierte Broker wie Consorsbank, Comdirect, flatex und die ING, die mit der US-Steuergesetzgebung umgehen können, am besten geeignet. Weniger gut geeignet sind einerseits die Brokerage-Angebote von Hausbanken (überdurchschnittlich teuer) sowie andererseits von so genannten Neo-Brokern: Hier ist die Auswahl verschiedener Anbieter von Derivaten oft erheblich eingeschränkt. Gegebenenfalls muss zusätzlich im Voraus eine Termingeschäftsfähigkeit beantragt werden.